Wolfgang Felix, Jahrgang 1951, ist wohl einer der letzten wahren Wiener Poeten. In ausgedehnten Spaziergängen, während langer Wanderungen, immer begleitet von seinem Hund Carlos, hält er das Erlebte, das Gesehene in Worten fest, um die Schönheit und Einzigartigkeit der Natur den Menschen auf seine Art in Erinnerung zu rufen. Seine Gedichte lassen die Wehmut spüren, die in ihm ruht, die Einsamkeit, die ihn umgibt. Vielleicht vermögen sie gerade deswegen die Seele des Lesers so zärtlich zu berühren.
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