Wie ist es eigentlich in einer Umgebung aufzuwachsen, in der es einem nicht erlaubt ist, seine eigene Identität auszuleben? Diese Frage musste sich Sona nie stellen, denn ihre Pläne für ihre Zukunft sind simpel. Sie will sich verlieben, Heiraten und schließlich eine Familie gründen. Ziemlich stereotypisch, oder?Dieser Plan scheint einfach genug bis sie eines Tages entdeckt, dass sie Gefühle für ein Mädchen entwickelt. Sie beginnt diese Gefühle zu verleugnen, doch je mehr sie sich gegen diese Abnormalität zu sträuben, desto mehr erkennt sie, dass es ein fester Bestandteil ihrer selbst ist. Langsam fallen ihre Träume und Pläne in sich zusammen und sie wird vor die Wahl gestellt: Ignorieret sie diesen verhassten Teil ihrer selbst, oder steht sie zu sich und lässt zu, dass das Leben andere Wege für sie einschlägt?
Vaishnavi, geboren 2005, älteste von drei Geschwistern hat bereits früh eine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen entwickelt. Die Sekunde in der sie das schreiben erlernte fing sie an Geschichten aufzuschreiben. Ihre Leidenschaft fürs lesen scheint sogar noch größer zu sein als fürs schreiben. Von Fantasy zu SciFi bis hin zu Romance liest sie jedes Genre. Auch in ihren Geschichten schreibt sie über alles, was sie gerade interessiert. Ein Thema das sich jedoch in allen ihren Geschichten, unabhängig vom Genre, wiederfinden lässt ist, dass sie ein Faible dafür besitzt ihre Charaktere für den dramatischen Effekt sterben zu lassen. Emotionale Leser seien also gewarnt.
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