Sharj und José untersuchen den Kompass, den der Elfenkönig Sloma ihnen geschenkt hat, und entdecken dabei einen verborgenen Mechanismus. Wie durch Zauberei transportiert er sie in eine andere Welt: nach Luciera. In Luciera herrscht, anders als der Name vermuten lässt, ewiges Dunkel. Hier leben Samira, Roma und Alma in großer Angst vor den Dajanen, einem blutrünstigen Vampirvolk, und dessen schrecklichen Anführer Golob. - Wie ist es zu dieser Dunkelheit gekommen? Wie können die Bewohner dort existieren und Nahrung finden? Können sie die Dajanen besiegen? Sharj und José erleben wieder ein spannendes und gefährliches Abenteuer. Doch auch auf der Erde ist einiges los: Josés Vater waltet seines Amtes als Tierarzt, Mona und Tina sind im Zeltlager. Und Otto erprobt sein Gift - mit tödlichen Folgen?
Wenn man mich als Kind gefragt hätte, was ich einmal werden möchte, wäre eine der vielen Antworten sicher Schriftstellerin gewesen. Ich rezensierte Bücher für das Fernsehen und schrieb Kurzgeschichten. Doch es sollte erst einmal anders kommen.
Ich bin 1969 in Trier geboren und in einem kleinem Vorort von Mainz aufgewachsen. Nach der Schule verschlug es mich zunächst in das Hotelgewerbe.
Meine Eltern lebten zu dieser Zeit schon einige Jahre in Spanien. Ich vermisste sie fürchterlich und so zog es mich immer wieder zu ihnen in den Süden. Irgendwann brauchten sie mich nicht mehr überreden -ich bin geblieben und lebe mittlerweile schon fast mein halbes Leben hier.
In Spanien habe ich mich in einen neuen Beruf gewagt, in die Welt der Zahlen. Heute bin ich Steuerberaterin und leite mit meinem Ehemann eine kleine Kanzlei. Zu meiner Familie gehören auch zwei zauberhafte Töchter, Hunde und Katzen.
2016 veröffentlichte ich mein erstes Jugendbuch Sharj und das Wasser des Lebens, den ersten Band der Sharj-Reihe. Seitdem hat mich das Schreiben nicht mehr losgelassen. Es folgten die Kinderbuchserie CanGu und weitere Geschichten in Einzelbänden.
Meine Bücher handeln allesamt von Freundschaft, Respekt und dem richtigen Umgang miteinander. Ich versuche dabei nicht wie ein Oberlehrer zu wirken, sondern lebendig und witzig, manchmal aber auch traurig und ernst. Das Happy End ist in jedem Fall garantiert.
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