Zwei Gedichte umranden den Leitfaden, aus psychischen Erkrankungen zu gewinnen. Er ist bewusst kurz gehalten, um ihn jederzeit noch einmal zu lesen oder bei sich zu tragen. Egal, wie die Diagnose lautet, die Selbsthilfe zum Glück beginnt bei einem selbst. Gemeinsam vor Einsam, Sozialenergie des Miteinander oder das Netz der Gleichgesinnten hilft den fatalen Kreislauf des Loch im Ich zu durchbrechen. Ein gesundes Verhältnis zur Natur und Sport setzen weitere Akzente. Der Leitfaden ist auch kapitalismuskritisch zu sehen, denn Stress, Ausbeutung, Mobbing tun ihren Beitrag, nicht glücklich nach seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen mit ausgereifter Sexualität zu leben. Am Ende werden Regeln aufgestellt, die jeder für sich diskutieren sollte, um beim täglichen Stimmungsbarometer "Glücksgefühl" zu schreiben.
Als Soziologe des Jahrgangs 1961 mit Erfahrungen im Management des Kapitals, mit internen Doktortiteln der Milieutherapie und Beziehungssozialismus in Theorie und Praxis, stand immer die Teilnahme und Veränderung des Verhaltens im Vordergrund, wobei der eigene Katzencharakter mit Erfahrungen der Haltung dieser Tiere entscheidend für dieses Buch ist.
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