Selbst Gott braucht mal Urlaub

Selbst Gott braucht mal Urlaub

Er sucht eine Urlaubsvertretung

Gruppe VAseB , Alfred Koll (Hrsg.)

Science Fiction & Fantasy

ePUB

351,5 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783734717574

Verlag: BoD E-Short

Erscheinungsdatum: 27.06.2014

Sprache: Deutsch

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Gott sah auf die Erde herab, rieb sich sie Augen und schnaufte schwer. Die Sommerferien standen vor der Tür, nur nicht vor dem heiligen Himmelstor.

"Um Himmels Willen! Auch Gott braucht mal Urlaub!", brüllte er die um ihn Versammelten an.

"Gibt es einen oder eine Freiwillige?

Los, nicht alle auf einmal, wer möchte mich für die Zeit der Sommerferien vertreten? Super Job, völlig unterbezahlt, aber dafür auch ganz und gar unterschätzt!", rief er die Frage in die Runde.

"Kein Engel wird sich seine Flügel freiwillig wund arbeiten! Soll er doch einen oder eine Dumme unter seinen geliebten Menschlein finden!", flüsterte ein hell leuchtender Engel und vergaß dabei, dass die glockenhelle Stimme eines Engels wie Musik in den Ohren Gottes erklingt.

Eine Pastorin, die er frühzeitig zu sich rief, übernahm schließlich die Vertretung.
Gruppe VAseB

Gruppe VAseB

Ein Gemeinschaftswerk der Gruppe VAseB. (Viele Autoren schreiben ein Buch. Sechs Autoren wirkten mit und traten das Urhebernutzungsrecht an die Gruppe ab.
Besonderheit zum Buch: Außer dem Titel und der Einleitung, gab es keine Vorgaben oder Absprache. Es wurde im Wechsel geschrieben und die Beiträge durften nicht länger als 5 Sätze sein - die zusammengefügt wurden. --- Der Reinerlös wird für einen guten Zweck gespendet.

Alfred Koll

Alfred Koll (Hrsg.)

Ich sehe und verstehe mich als Hobbyautor. Da ich jedoch nicht nur mit dem Schreiben meinen Lebensunterhalt bestreite, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe all das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.
Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. I
ch würde es als Erfolg werten, wenn es mir gelänge, die Leser zum Mitdenken anzuregen.
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich die Mehrheit damit nicht immer begeistern kann, aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.

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