Seelsorge im Andreasviertel um 1900

Seelsorge im Andreasviertel um 1900

Pfr. Kreidler von St. Georg

Johannes Simang

Romane & Erzählungen

Paperback

158 Seiten

ISBN-13: 9783819223655

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 29.07.2025

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Pfr. Kreidler engagiert sich leidenschaftlich für die Menschen im Andreasviertel vor Berlin., Er steht inmitten von Armut und sozialen Spannungen und will den Bedürftigen Hoffnung schenken., An seiner Seite hilft der Freund und Detektiv Georg Brieskorn bei seinen Bemühungen., Gemeinsam kämpfen sie gegen die Herausforderungen des diffusen Lebens im Andreasviertel., Ihre Geschichte betont die Bedeutung von Nächstenliebe und Gemeinschaft der christlichen Gemeinden in schwierigen Zeiten.

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'Seelsorge im Andreasviertel' handelt von Pfr. Kreidler, der im Jahr 1900 im Andreasviertel von Berlin lebt und arbeitet. In einem Stadtteil, der von Armut, Verzweiflung und sozialen Spannungen geprägt ist, setzt er sich unermüdlich für die Menschen seiner Gemeinde ein. An seiner Seite steht Georg Brieskorn, ein loyaler Detektiv, der ihm hilft, die Herausforderungen und Gefahren dieses Viertels zu meistern. Gemeinsam kämpfen sie gegen die Widrigkeiten und bringen Hoffnung in das Leben derjenigen, die in den Gassen um ihr Überleben kämpfen. Die Erzählung thematisiert die Kraft der Nächstenliebe und die Bedeutung von Gemeinschaft, während sie die sozialen Ungleichheiten und menschlichen Schicksale beleuchtet. Es ist ein Aufruf an alle, Verantwortung zu übernehmen und aktiv dort zu helfen, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird.
Johannes Simang

Johannes Simang

Johannes Simang, geb. 1952 in Marburg/Lahn, in Berlin aufgewachsen. 100 Jahre später war ich Pfarrer im Andreasviertel. Die Zeiten waren ganz andere, aber in Kirchbüchern konnte ich mich von der hohen Kindersterblichkeit überzeugen (80%), in 100 Jahre alten Zeitungen fand ich immer wieder Nachrichten aus dieser Zeit, die ich als "Splitter der Geschichte von St. Markus" in der Gemeinde veröffentlicht habe. St. Andreas und die Lazarus-Gemeinde hatten sich verbunden und den gemeinsamen Namen der Muttergemeinde St. Markus gegeben. Beide Gemeinden hatten darin ein gemeinsames Schicksal, dass ihre Kirchen im Krieg zerstört und in der DDR-Zeit abgerissen worden waren. Nicht mal ein Schild erinnert an die stadtteilprägenden Gebäude. Wie es ja auch der Kirche St. Markus erging. Diese Kirchen wären heute ein besonderer Schatz im an besonderen Gebäuden so armen Friedrichshain.

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