In der bekannten Galaxis gibt es zwei miteinander konkurrierende Systeme. Während das eine Diesseits, Ordnung, Superior oder Perle der Welten genannt wird, bezeichnet man das andere als Jenseits, Chaos, Inferior und Anarchie. Unser Protagonist gerät zwischen die Fronten und muss bald erkennen, dass auch in ihm diese Konkurrenz herrscht, zwischen Chaos und Feudalismus zum einen und zwischen seinem Auftrag und der Freiheit zum anderen. Doch wer ist diese Frau, die sich ihm anschloss und die er möglicherweise schon zuvor irgendwo in der Galaxis getroffen hat? So muss er sich auf eine Reise nicht nur zu den Planeten Vancetti und Xenorum begeben, sondern auch in die tiefsten Abgründe seines eigenen ICHs. Und wer kann die Bombe entschärfen, die irgendjemand in seinem Körper versteckt hat?
Seit dem achten Lebensjahr hat sich der Autor als Schreibenden gesehen und wenn er Aufsätze für die Schule schrieb, wurde ihm seitens der Lehrer immer wieder vorgeschlagen, Politiker oder Schriftsteller zu werden. Nun war es in einer Arbeiterfamilie in den Sechzigern nicht so einfach, wenn man den Eltern mitteilte, was die Lehrer so sagten. In der Regel führte das zu unangenehmen Konsequenzen oder wochenlangen Diskussionen und einen Ausbildungsplatz als Schriftsteller gab es auch nicht. Als seine Mutter im zweiten Schuljahr vom Klassenlehrer erfuhr, er hätte viel Phantasie, war das eine Katastrophe mittleren Ausmaßes. "Du hast zu viel Phantasie!" Man wusste aber nicht viel, was man dagegen tun konnte.
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