Als ein angesehener Bürger plötzlich tot aufgefunden wird, deutet zunächst alles auf einen leicht zu lösenden Mord hin. Doch Hauptkommissarin Laura Rohn, zurück in ihrer alten Heimat, traut dem Frieden nicht. Je tiefer sie in den Fall ein-taucht, desto mehr reißt sie alte Wunden auf in einer Gemeinde, die sich auf ihr Schweigen verlässt. Zwischen Nachbarschaftsgeflüster, alten Feindschaften und einem unaufgeklärten Fall aus der Vergangenheit deckt Laura ein Netz aus Lügen, Intrigen und verschütteter Schuld auf. Und schon bald wird klar: Der Tod war kein Zufall und der Mörder ist näher, als sie denkt.
Olaf Oberkalkofen Grübnau stammt aus Düsseldorf und lebt in Duisburg Neuenkamp.
Seine bisherigen Veröffentlichungen: Die Reise in die Vergangenheit (2019), Mein Name ist Futzi-Leben im Außendienst (2020) und Borschel-nichts bleibt ewig unerlöst (2025), veröffentlichte er seinen zweiten Kriminalroman Schweigen in Neuenkamp, in dem er reale Milieus, psychologische Tiefe und soziale Bruchlinien eindrucksvoll miteinander verwebt. Oberkalkofen-Grübnau schreibt über das, was unausgesprochen bleibt über Schuld, Scham und die schwer greifbaren Wahrheiten des Alltags. Er hat jedoch keinen eigenen Anspruch zu professionellen Autoren zu zählen, sondern schreibt rein aus Freude und in kleinen Auflagen.
Seine Werke leben von einer dichten Atmosphäre, präziser Figurenzeichnung und der Nähe zur Realität manchmal beklemmend, aber immer nah am Menschen.
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