In ihrem ersten Erzählband zeigt Gabriele Kolup, dass ihre Prosa die gleiche Kraft hat wie ihre Lyrik. Zarte Blüten unter Eis, die nur darauf warten, zum Vorschein zu kommen. Sie erzählt von Menschen, die an einem Scheideweg ihres Lebens stehen. Es sind dramatische, berührende Geschichten über die schlichten Dinge des Alltags, über die Liebe, aber auch die Abgründe der menschlichen Natur.
"Sie dachte an das Leben, an die Liebe. An allem ist etwas zu wenig, schoss ihr durch den Kopf." Ihren Protagonisten ist eines gemeinsam: Das Leiden an der ungeheuerlichen Wucht des Lebens, das manchmal so unabänderlich scheint, doch schon im nächsten Moment alles Bisherige in Frage stellen und sintflutartig davontragen kann. Das Buch erzählt von der Bipolarität des Lebens, von Einsamkeit und von der heilenden Kraft der Liebe, die manchmal die Geburt der Welt bedeuten kann.
Gabriele Kolup wurde 1972 in Wien geboren, Bücherwurm seit ihrer Kindheit, arbeitet in einem trockenen Brotjob, ist verheiratet und Frauchen eines tollpatschigen Parson Russell Terriers.
Im Jahr 2008 entdeckte sie erstmals das Bloggen für sich und startete unter dem Pseudonym "Das Murmeltier" auf mywoman.at. Von 1/2011 bis 5/2012 schrieb sie den wöchentlich erscheinenden HOPE-Blog der Zeitschrift Gesundheit, ab 2012 zusätzlich den SPORT-Blog "Tuas afoch!" im Auftrag der Ärzteverlag GmbH und der Initiative Gesundes Niederösterreich.
Schreibt und veröffentlicht unter ihrem Mädchennamen journalistische Texte, Songtexte, Lyrik und Prosa und auch ihr erster Fantasyroman wird bald erscheinen. Nach "Schneefall im Sommer" ist "Das Murmeltier-Prinzip" ihr zweites bei story.one erschienenes Buch.
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