Internationales Streichquartett-Festival in Ostratal. Und einer der Hauptsponsoren ist verschwunden. Der etwas heruntergekommene Privatdetektiv Schmitt wird mit der Suche beauftragt. Merkwürdigerweise erweist sich die Sache als gar nicht so kompliziert. Denn der Sponsor, Geschäftsführer eines Amüsierkonzerns, ist schlicht und einfach abgehauen. Wenn er auch nicht sehr weit kam ... Schmitt findet einen Toten und schliddert durch das Rotlichtmilieu wie auch in die ebenso gut- wie bildungsbuergerliche Gesellschaft seiner Heimatstadt, der fiktiven, 300.000-Einwohner-Metropole Ostratal irgendwo in Sueddeutschland. Und verliebt sich dabei unsterblich in die wunderschöne, ukrainische Stadt Odessa am Schwarzen Meer, in die ein Zweig der Geschichte zurück in die anarchischen Jahre ab 1990 führt. Der Autor schildert mit grosser Sach- und Fachkenntnis ein musikalisches Grossereignis, dessen Finanzierung, Macher und Mitmacher sowie das verehrte Publikum.
"Obwohl man Schmitts tiefer Fall aufgrund der wirklich spannenden Handlung eher dem Genre eines Thrillers zurechnen wuerde ..., kommt es dem Autor nicht nur auf den Plot an. ... Der Schluss überrascht, hat man den als Leser doch anders erwartet."
Manfred Klimanski, 1947 in Rendsburg (Schleswig-Holstein) geboren, Vater von drei Kindern und Großvater von sieben Enkelkindern, wohnhaft in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Ex-Kanzler der Hochschule für Musik Freiburg (1979 bis 2011), davor tätig an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Professor h.c. der Nationalen Musikakademie "A. W. Neschdanowa" Odessa. In jungen Jahren Tellerwäscher, Werbetexter, Gründer und Betreiber eines politisch-kulturellen Klubs in Stuttgart, vulgo Kulturkneipe, u. v. a. m. ...
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