Der Wunsch nach einer schiffbaren Verbindung von der Spree zur Oder bestand schon seit Jahrhunderten. Von der Idee Kaiser Karl IV., über den Bau des Kaisergrabens und des Friedrich-Wilhelm-Kanals als ersten deutschen Scheitelkanal bis zum Oder-Spree-Kanal in seiner heutigen Linienführung war es jedoch eine lange, wechselhafte Geschichte. Die heute noch existierenden Bauwerke zeugen von der wasserbaulichen Ingenieurskunst der letzten Jahrhunderte. Über dies alles gibt es viel zu berichten und anhand historischer Zitate, Bauzeichnungen und Fotos zu erläutern.
Gordon Starcken, Jahrgang 1974, lebt in Fürstenwalde/Spree, ist verheiratet und hat eine Tochter. Der Wasserbaumeister beschäftigt sich schon seit seiner Kindheit in Berlin mit Archäologie und Geschichte. Während seiner Lehre als Wasserbauer mit Abitur, seiner Ausbildung zum Wasserbaumeister und seiner beruflichen Tätigkeit kam die wasserbauliche Geschichte dazu. Nach seinem Umzug nach Fürstenwalde 1996 weitete er dieses Hobby auch auf die Historie der Märkischen Wasserstraßen, speziell des Oder–Spree–Kanals, aus. In seiner Freizeit bereist er mit seiner Familie außerdem gerne im Kanadier die Wasserstraßen der Republik und sieht sich die wasserbaulichen Anlagen aus dieser Perspektive an.
Das Paperback (...) dokumentiert kompetent die wasserbauliche Ingenieurskunst der vergangenen Jahrhunderte des Scheitelkanals. Das Buch kann Wasserstraßen-, Binnenschifffahrts- und Wassersportinteressierten bestens empfohlen werden.
Januar 2017
Das Paperback (...) dokumentiert kompetent die wasserbauliche Ingenieurskunst der vergangenen Jahrhunderte des Scheitelkanals. Das Buch kann Wasserstraßen-, Binnenschifffahrts- und Wassersportinteressierten bestens empfohlen werden.