Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten

Schatten und Bilder
Fotografien von Maria Reichenauer begleiten das Märchen der Schatten von Hans Christian Andersen
Hardcover
112 Seiten
ISBN-13: 9783839131619
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 10.05.2016
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
erhältlich als:
19,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahrenDer Bildband „Schatten und Bilder“ ist der Auftakt zu einer kleinen, feinen Serie: kreative Fotos in SW und Farbe, untermalt mit Sagen, Märchen und auch eigenen
Texten.
Die Bilder dieses Bandes werden begleitet von einem Märchen des dänischen Erzählers Hans Christian Andersen aus dem Jahr 1847. »Der Schatten« ist keine fröhliche Kindergeschichte, es ist eine düstere Betrachtung über das Spiel zwischen Gut und Böse in der Welt und darüber, wie schwer es oft ist, das Böse rechtzeitig zu erkennen. Dies wird auch dem hoffnungsvollen Protagonisten zum Verhängnis. Als er im Süden seinen Schatten verliert, glaubt er noch fest an das Gute in der Welt. Und als er dem zwielichtigen Gesellen nach Jahren wieder begegnet, erkennt er zu spät dessen unlautere Absichten.
Die Bilder sollen den Text nicht 1:1 illustrieren, sondern in erster Linie die Phantasie beflügeln und dazu anregen, die Gedanken schweifen zu lassen. Es sind Assoziationen, Gedankenfetzen, Schatten eben...
Texten.
Die Bilder dieses Bandes werden begleitet von einem Märchen des dänischen Erzählers Hans Christian Andersen aus dem Jahr 1847. »Der Schatten« ist keine fröhliche Kindergeschichte, es ist eine düstere Betrachtung über das Spiel zwischen Gut und Böse in der Welt und darüber, wie schwer es oft ist, das Böse rechtzeitig zu erkennen. Dies wird auch dem hoffnungsvollen Protagonisten zum Verhängnis. Als er im Süden seinen Schatten verliert, glaubt er noch fest an das Gute in der Welt. Und als er dem zwielichtigen Gesellen nach Jahren wieder begegnet, erkennt er zu spät dessen unlautere Absichten.
Die Bilder sollen den Text nicht 1:1 illustrieren, sondern in erster Linie die Phantasie beflügeln und dazu anregen, die Gedanken schweifen zu lassen. Es sind Assoziationen, Gedankenfetzen, Schatten eben...
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.