"Schatten im Kopf" ist ein Buch über die alltäglichen Blockaden, die man sich selbst auferlegt. Es soll denjenigen Trost schenken, die sich in ihrer Trauer gefangen fühlen oder von schweren Ereignissen gebeutelt sind. In zwölf Geschichten werden Schicksale vorgestellt, von Menschen, die sich in irgendeiner Art selbst im Weg stehen. Egal ob im Job, durch die eigene Angst oder den Tod einer geliebten Person. Sie alle fühlen oder fühlten sich in einer bestimmten Art verloren.
Angela Maria Perkonig liebt Geschichten, in denen das Unausgesprochene mitschwingt und wahre Emotionen transportiert werden. Nach einem Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien arbeitete sie als Journalistin im Nachrichtenbereich bis sie selbst in eine Geschichte hineingeriet, die sie nicht mehr losließ. Sie schreibt über das Leben in seiner stillen Dramatik: über das innere Zerbrechen, Mut zur Veränderung und die Kraft, sich selbst neu zu begegnen.
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