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Sauer macht lustig
Der Maler und Zeichner Josef Sauer im Simplicissimus
Paperback
144 Seiten
ISBN-13: 9783833485534
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 03.09.2007
Sprache: Deutsch
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Mehr InfosSauer macht lustig
Der Maler und Zeichner Josef Sauer im Simplicissimus
Eine Ausstellung der Kunstbehandlung im Valentin-Karlstadt-Musäum
Josef Sauer (*1893 - +1967) gehörte zum Stamm der prominenten Mitarbeiter der Satirezeitschrift "Simplicissimus" bis zu deren Einstellung im Jahre 1967. Über einen Zeitraum von annähernd 40 Jahren erschienen seine eigenwilligen und unverwechselbaren Arbeiten im "Simpl" und waren somit prägend für das Gesicht dieser Zeitschrift.
Neben einigen raren frühen Arbeiten umfasst dieser Katalog schwerpunktmäßig Sauers Arbeiten für den Nachkriegs-Simplicissimus. Von bissig bis liebevoll, von ätzend bis entlarvend zeichnen Sauers Werke ein facettenreiches, ironisch gespiegeltes Bild der frühen Jahre der Bundesrepublik. Sie erinnern an Ereignisse, die zu dieser Zeit die Menschen bewegten und bis heute ihren Nachhall im politischen Handeln entfalten.
Über 100 Farbabbildungen, mit einem Essay des Historikers Florian Mildenberger
Der Maler und Zeichner Josef Sauer im Simplicissimus
Eine Ausstellung der Kunstbehandlung im Valentin-Karlstadt-Musäum
Josef Sauer (*1893 - +1967) gehörte zum Stamm der prominenten Mitarbeiter der Satirezeitschrift "Simplicissimus" bis zu deren Einstellung im Jahre 1967. Über einen Zeitraum von annähernd 40 Jahren erschienen seine eigenwilligen und unverwechselbaren Arbeiten im "Simpl" und waren somit prägend für das Gesicht dieser Zeitschrift.
Neben einigen raren frühen Arbeiten umfasst dieser Katalog schwerpunktmäßig Sauers Arbeiten für den Nachkriegs-Simplicissimus. Von bissig bis liebevoll, von ätzend bis entlarvend zeichnen Sauers Werke ein facettenreiches, ironisch gespiegeltes Bild der frühen Jahre der Bundesrepublik. Sie erinnern an Ereignisse, die zu dieser Zeit die Menschen bewegten und bis heute ihren Nachhall im politischen Handeln entfalten.
Über 100 Farbabbildungen, mit einem Essay des Historikers Florian Mildenberger
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