Satanismus verursache die Dissoziative Identitätsstörung, behaupten Fachtherapeuten. Sie verbreiten ein Verschwörungsmärchen (Satanic Panic), reden von Parallelwelten, von Gedankenkontrolle (Mind Control), von satanistisch ritueller Gewalt (SRA), von Schlachtungen und Opferungen kleiner Kinder und Babys an bestimmten Satansfesten (Doomsdays), wie etwa an Halloween. Eine hohe gesellschaftliche Elite, von Justiz und Polizei gedeckt - so ihre krude Theorie - trage an schwarzen Messen dunkle Kutten, huldige Satan und geile sich sexuell auf. Sie reisse Kindern die Herzen aus dem Leib und verspeise ihr Blut und Fleisch. Dies behaupten ihre Patientinnen und Patienten. Psychiater therapieren weibliche Patientinnen auf der Grundlage eines abstrusen Verschwörungsmärchens und empfehlen ihnen an Halloween sich in Psychiatrien freiwillig in Ketten und Fesseln legen zu lassen. Quasi zu ihrem eigenen Schutz. Damit nehmen diese Therapeuten schwerste Behandlungsfehler an ihren Patientinnen in Kauf. Einige Frauen haben sich deswegen leider bereits suizidiert. 2022 kam es zum ersten grossen Eklat. Wenn folgt der nächste?
Autor weiterer Sachbücher Ehemaliger Leiter einer Wohngruppe für seelenpflegebedürftige Menschen Eidgenössischer Diplomheimleiter BIGA Psychiatriepfleger HF in Pension
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