Salpeterer

Salpeterer

Kämpfen und sterben für die Freiheit

Norbert Lüttin, F. A. Stocker

Band 2: Salpeterer

Romane & Erzählungen

ePUB

16,8 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783949122057

Verlag: Salpeterer-Verlag

Erscheinungsdatum: 08.11.2022

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Bauernkrieg, Hotzenwald, St. Blasien, Leibeigenschaft, Hauenstein

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Der Widerstand und das Aufbegehren gegen den Machtmissbrauch der Obrigkeit ist ein Kennzeichen der Bauern in der Grafschaft Hauenstein, im heutigen Hotzenwald, die als "Salpeterer" bekannt wurden. Tatsächlich sind es keine Revoluzzer" im eigentlichen Sinne. Die Aufbegehrenden haben in ihren Widerständen im 18. und 19. Jahrhundert gezeigt, dass ihr Verständnis von Recht und Ordnung eher eine Tugend darstellt. Daher setzten sie sich vehement für die Verteidigung ihrer demokratischen Rechte im Hauensteinerland, der ersten demokratischen Verfassung Deutschlands, ein.
In diesem zweiten Band unseres Verlags werden alle Aufstände der Salpeterer im 18. Jahrhundert, beginnend mit dem Huldigungsstreit von 1719, bis zur Verbannung der 112 Hauensteiner im Jahre 1755, spannend und zugleich etwas romantisch beschrieben.
Norbert Lüttin

Norbert Lüttin

Norbert Lüttin ist 1966 im Hotzenwald im Landkreis Waldshut geboren und lebt seither dort.

Durch sein Interesse an der Heimatgeschichte konnte er bereits einige spannende Bücher darüber herausgeben.

F. A. Stocker

F. A. Stocker

Franz August Stocker wurde am 21. März 1833 im schweizerischen Frick im Kanton Aargau geboren. Er wuchs als Sohn eines Gastwirts und Posthalters auf und besuchte die Schulen in Rheinfelden (CH) und Aarau (CH). Nach dem Tod des Vaters brach er seine Ausbildung ab und wurde vom schweizeri-schen Bundesrat am 25. Januar 1856 zum Posthalter in Frick gewählt. Er wurde dann Journalist, Schriftsteller, Verleger und Politiker.
Bereits im Alter von 22 Jahren gründete Stocker die kurzlebige "Schweizerische Postzeitschrift" und 1859 die damalige "Neue Fricktaler Zeitung". Wenige Jahre darauf wurde er Redakteur der liberalen Volkszeitung "Der Schweizerbote".
1871 wurde er Mitarbeiter der "Basler Zeitung", bereits ein Jahr darauf übernahm er die Teilhaberschaft der Zeitung und den Posten eines Redakteurs. Er zog nach Basel, wo er seine Frau Anna Maria Kay heiratete. Er starb kurz nach der Veröffentlichung seiner Salpeterer-Geschichten am 19. Oktober 1892 in Basel im Alter von 59 Jahren.

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