Über die sagenumwobene Insel Rungholt, gibt es wohl viele Geschichten. Sagen und Legenden faszinieren die Menschen von jeher. Sie wecken in uns die verschiedensten Sehnsüchte, sprechen romantische Herzen an und kitzeln die Lust auf das Vergangene und doch Unbekannte. Unsere Lust auf Abenteuer wird geweckt. Noch heute finden Archäologen und Inselbewohner kleine Artefakte im Watt, die die Existenz dieses Mysteriums belegen. Hinter all diesen Gegenständen stehen kleine Geschichten. Geschichten von Menschen, die wirklich dort gelebt und uns ihr Erbe hinterlassen haben. Diese Geschichte handelt genau von diesen Gedanken. Den kleinen Fußspuren im Watt, die uns hinterlassen wurden.
Die Autorin aus Berlin begann bereits als Kind, sich für Archäologie und die Geschichte dahinter zu interessieren. Eine zufällige Genealogie und der Fund eines alten Hufeisens, beflügelten die Fantasie des kleinen Mädchens und fortan verschlang sie jede Geschichte und jedes Sachbuch über das römische Reich.
Später im Lateinunterricht regte eine engagierte Lehrerin weitere Recherchen an und im Laufe der Jahre blieb diese Leidenschaft bestehen. Lina begann, sich mit der Politik und Dynamik des alten Roms zu beschäftigen und diese zu hinterfragen. Als ausgebildete Rhetorikerin, widmet sie sich gern der Niederschrift ihrer Suchergebnisse und fasst diese in Geschichten.
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