Rostock meine Stadt

Rostock meine Stadt

Orte zum Verweilen

Norbert Kürlis

Reiseberichte & Reiseliteratur

ePUB

10,7 MB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783734778582

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 01.04.2015

Sprache: Deutsch

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Die schönsten Plätze Rostocks einmal aus einer ganz subjektiven Sicht gezeigt. Im Jahr 1997 habe ich Rostock kennen gelernt und mich auf Anhieb in diese wunderschöne Stadt verliebt. Seit 1998 lebe ich nun auch hier und habe meine neue Heimat gefunden. Ich zeige Ihnen nun die Stadt einmal aus meiner sehr subjektiven Sicht. Ich verzichte auf die größten Sehenswürdigkeiten Rostocks und führe Sie an meine Lieblingsplätze.Den Gang durch meine Stadt werde ich in weiteren Ausgaben fortsetzen, so werden Sie nach und nach die schönsten Plätze dieser wunderschönen Hansestadt an der Ostsee kennenlernen.Ich besuche mit Ihnen gemeinsam meine ganz persönlichen Sehenswürdigkeiten und gebe Ihnen ein paar gastronomische Tipps, welche ich allesamt selbst getestet habe.

Vielleicht folgen Sie ja mal einfach meinen Spuren und Sie werden sehen, es lohnt sich doch die gewohnten Pfade zu verlassen. Lesproben: Szenetreff, Unterhaltungs- und Genießermekka - der Stadthafen mit seiner breiten Uferpromenade und den urigen Kneipen ist heute ein touristisches Kleinod. Spaziergänger und Jogger sind hier unterwegs, Freunde treffen sich in der wärmeren Jahreszeit zum Kubbspielen. .......Die Universität:Die Universität Rostock wurde 1419 von den Herzögen Johann IV und Albrecht V von Mecklenburg und dem Rat der Hansestadt Rostock als erste Universität im Norden des Heiligen Deutschen Reiches und dem gesamten Ostseeraum gegründet. Der eindeutige Initiator der Gründung ist durch fehlende Quellen wissenschaftlich umstritten. Das Ersuchen wurde im Jahre 1418 ausgearbeitet und unter Mitwirkung des Schweriner Bischofs Heinrich II von Nauen verschickt. Ein solches Ersuchen konnte zur damaligen Zeit nur von Landesfürsten, Königen oder Kaisern an den Papst gerichtet werden. Papst Martin V stellte - nach Prüfung des Wahrheitsgehalts der Angaben im Antrag - am 13. Februar 1419 eine päpstliche Bulle aus, mit der er die Gründung zuließ. Die feierliche Eröffnung der Universitas Rostochiensis war am 12. November 1419 unter ihrem Kanzler Bischof Heinrich III von Wangelin, der auch den ersten Rektor Petrus Stenbekebestellt. Anfangs bestand die Hochschule aus einer juristischen und einer medizinischen Fakultät.
Wir besuchen die sehenswertesten Orte meiner Stadt.
Norbert Kürlis

Norbert Kürlis

Der Autor ,Buddhist und Maler , befasst sich schon seit mehr als 30 Jahren mit Meditation. In der täglichen Praxis sammelte er reichhaltige " Meditationserfahrungen ",die er hier sehr anschaulich und leicht nachvollziehbar an seine Leser weiter gibt. Achtsamkeit und Entschleunigung prägen ebenso seinen Lebensweg, wie die ständige weitere Entwicklung neuerer Meditationstechniken. Sein Lebensmotto lautet: "In Ruhe und absoluter Gelassenheit bestimme ich mein Leben selbst"

Ruhe und Gelassenheit erreichen wir nicht dadurch, dass wir jeden einzelnen Moment im Leben in eine Meditation verwandeln. Indem wir aber unsere typischen kleinen Aufreger in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen und analysieren, können wir verhindern, dass sich kleine unerkannte Reize zu großen Auslösern wiederkehrender Unruhe und Wut in unserem Leben aufstauen.
Folgen wir den Medien, dann scheint das gute Leben ständig durch Konsumgüter definiert zu werden, die sich die meisten Menschen dieser Erde nicht werden leisten können. Wenn wir dem Glauben schenken, ist unsere Ruhe und Gelassenheit ständig gefährdet. Wir können uns von dieser konsumistischen Unwahrheit abwenden und unsere Aufmerksamkeit auf die Quellen der Freude richten, die in unserer Reichweite sind. Die Fähigkeit zur Wertschätzung ist der Schlüssel zu Ruhe und Gelassenheit, nicht Konsumkraft.
Die Ereignisse unseres eigenen kleinen Lebens überschatten für uns die gesamte große Welt. In Wirklichkeit sind wir sehr völlig abkömmlich. Die Welt würde sich kein bisschen anders drehen, wenn wir selbst nicht da wären. Es kann sehr hilfreich für uns selbst sein, alles mal in eine übergeordnete Perspektive zu setzen. Es kann uns beruhigen, wenn wir immer wieder die Wichtigkeit dessen hinterfragen, das wir gerade tun.

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