Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr an der Jim-Morrison-Schule im Berliner Bezirk Steglitz/ Zehlendorf das ROCKFEST statt. Die verantwortlichen Schüler und ihre beiden Lehrer Elli Beck und Wolf Märtens feiern die Veranstaltung als großen Erfolg, bis ihre Freude ein jähes Ende findet. Beim nächtlichen Abbau der Anlage finden sie im Technik-Keller der Schule einen Toten. Kriminalhauptkommissar Hans Stern vom LKA Berlin und sein Team der 1. Mordkommission übernehmen die Ermittlungen. Viel Arbeit liegt vor ihnen, denn der Täter könnte sich unter den zahlreichen Teilnehmern des Rockfestes befinden.
Der Autor, Pseudonym Josef Schley, wurde 1952 in Neuwied am Rhein geboren. Seit 1978 lebt er, nur unterbrochen von Einsätzen als Tennistrainer und Skilehrer im europäischen Ausland, in Berlin. Bis 2013 arbeitete er hauptberuflich als Sportlehrer. Seit 2011 widmet er sich als Autor dem Schreiben von Kriminalromanen. Er hat eine Tochter.
Der vorliegende Roman ZentralStadion entstand in den Jahren 2016/2017. Ebenfalls im Verlag BoD, Norderstedt erschienen: Josef Schley SKIFAHRT Josef Schley ROCKFEST
Weitere Informationen zum Autor unter: Facebook Josef Schley, Autor
Rockfest, eine Leiche und die Wilma-Rudolph-Oberschule
Berliner Woche
Juni 2016
(...)Die realistischen Details bleiben in Gniffkes Roman nicht auf die Zehlendorfer Oberschule beschränkt. Der Autor lässt seine Protagionisten über den Holzungsweg zur Krummen Lanke, zum U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim oder durch die Bruno-Taut-Siedlung laufen. Er verwendet auch Charakterzüge von ehemaligen Kollegen oder Schülern. „Über etwas zu schreiben, wozu ich persönliche Bezüge habe, liegt mir mehr als mich etwa auf historische oder aktuelle Fakten zu stützen.“ (...)
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(...)Die realistischen Details bleiben in Gniffkes Roman nicht auf die Zehlendorfer Oberschule beschränkt. Der Autor lässt seine Protagionisten über den Holzungsweg zur Krummen Lanke, zum U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim oder durch die Bruno-Taut-Siedlung laufen. Er verwendet auch Charakterzüge von ehemaligen Kollegen oder Schülern. „Über etwas zu schreiben, wozu ich persönliche Bezüge habe, liegt mir mehr als mich etwa auf historische oder aktuelle Fakten zu stützen.“ (...)