Chiara-Maria Macht schreibt ihre Gedichte aus der Sicht der jungen Generation: übers Abschiednehmen und Neuanfänge, über das Selbstverständnis der Demokratie und das Aufwachsen in dieser zwischen Schein und Wirklichkeit. Aber auch Themen, welche nicht unbedingt als "jung" gelten, finden sich in ihren Werken wieder: so wird z.B. unsere eigene Vergänglichkeit eingehend beleuchtet. Die Autorin will mit dieser Gedichte- und Kurzgeschichtensammlung nicht die Antworten auf diese Themen geben, aber zumindest neue Denkansätze anbieten.
Chiara-Maria Macht wurde 2003 in Ludwigsburg geboren. Obwohl bei ihr Legasthenie diagnostiziert wurde, entdeckte sie die Literatur für sich. Ihre ersten literarischen Schreibversuche machte sie mit zwölf Jahren und fing mit 17 an, erste Gedichte zu schreiben. Seitdem hat sie mehrere Kurzgeschichten und Gedichte verfasst. Nach dem Abitur lebte sie ein Jahr in Rom, um die italienische Sprache zu lernen. Mittlerweile studiert sie in Heidelberg Chemie.
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