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Raum 31 Am Ufer des schwarzen Flusses
Band 31: Bilder einer langen Reise
ePUB
247,4 KB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783740775100
Verlag: TWENTYSIX EPIC
Erscheinungsdatum: 22.03.2018
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
3,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosAllein oder gemeinsam
Eremias fragt: Wie soll ich leben? In der Gemeinschaft oder allein?
In der Gemeinschaft, natürlich, die Gemeinschaft gibt dir Schutz, die Gemeinschaft organisiert das Leben, die Gemeinschaft plant und führt große Projekte durch. In der Gemeinschaft entwickeln sich die Menschen. Du weißt schon, die Menschen befinden sich auf dem Weg in die Zukunft.
Jedoch In der Masse der Menschen verbergen sich viele Gefahren: Gleichschritt, Marsch, gemeinsam ziehen wir in den Krieg und in den Tod.
Evolution
Eremias und Babuun tauchen hinab in die Wunderwelt eines Korallenriffes in den flachen Gewässers eines warmen Meeres.
Die Fülle des Lebens, die Farben und Formen dort erlauben einen tiefen Einblick in die Evolution des Lebens.
Der Mensch, was soll das sein
Einmal mehr wird der Mensch unter die Lupe genommen. Die Essenz ist, wie so oft, auch hier: Der Mensch gehört zu den Tieren!
Nichts Neues, ich weiß. Es ist nur, dass der Mensch nichts von den Konsequenzen wissen will. Im Grunde geht es um das Thema: Inwieweit und mit welchen Konsequenzen kann und soll sich der Mensch vom Tier lösen.
Die Einsamkeit ist in allem
Letztlich aber gilt: Niemand kann seiner Einsamkeit entrinnen. Warum? Es ist wegen des Sterbens - ein jeder springt allein in seine Kiste, die so sehr nach jüngst gefällten Kiefern riecht.
Eremias fragt: Wie soll ich leben? In der Gemeinschaft oder allein?
In der Gemeinschaft, natürlich, die Gemeinschaft gibt dir Schutz, die Gemeinschaft organisiert das Leben, die Gemeinschaft plant und führt große Projekte durch. In der Gemeinschaft entwickeln sich die Menschen. Du weißt schon, die Menschen befinden sich auf dem Weg in die Zukunft.
Jedoch In der Masse der Menschen verbergen sich viele Gefahren: Gleichschritt, Marsch, gemeinsam ziehen wir in den Krieg und in den Tod.
Evolution
Eremias und Babuun tauchen hinab in die Wunderwelt eines Korallenriffes in den flachen Gewässers eines warmen Meeres.
Die Fülle des Lebens, die Farben und Formen dort erlauben einen tiefen Einblick in die Evolution des Lebens.
Der Mensch, was soll das sein
Einmal mehr wird der Mensch unter die Lupe genommen. Die Essenz ist, wie so oft, auch hier: Der Mensch gehört zu den Tieren!
Nichts Neues, ich weiß. Es ist nur, dass der Mensch nichts von den Konsequenzen wissen will. Im Grunde geht es um das Thema: Inwieweit und mit welchen Konsequenzen kann und soll sich der Mensch vom Tier lösen.
Die Einsamkeit ist in allem
Letztlich aber gilt: Niemand kann seiner Einsamkeit entrinnen. Warum? Es ist wegen des Sterbens - ein jeder springt allein in seine Kiste, die so sehr nach jüngst gefällten Kiefern riecht.
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