Querschnitte / Malerei

Querschnitte / Malerei

Maria Danzinger

Franz Sagaischek (Hrsg.)

Band 24: Zuccone Kunstkataloge

Film, Kunst & Kultur

Booklet

36 Seiten

ISBN-13: 9783951995540

Verlag: Zuccone-Kunstforum

Erscheinungsdatum: 18.09.2024

Sprache: Deutsch

Schlagworte: Querschnitte / Malerei, Ausstellungskatalog, Kunstkatalog, Maria Danzinger, Zuccone

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Die Auseinandersetzung mit den dynamischen Gegensätzen von Farbe ist Maria Danzinger ein besonderes Anliegen. Dabei spielt es keine so große Rolle, ob ihre Bilder figurativ oder abstrakt gestaltet sind, Die Kontraste von Licht und Dunkel finden sich in zahlreichen ihrer Arbeiten wieder. Das Ausloten der Schnittstellen von Sein und Schein, Wirklichkeit und Traum, von Sichtbarem und Unsichtbarem, bilden - fast immer naturverbunden die dramatische Grundlage ihres bildnerischen Schaffens. Die Weitgereiste kennt eindeutig das Werk von Franz Marc und ist damit auch nicht weit von Paul Klee entfernt, Musik ist in ihren Bildern immer wieder zu finden. Nicht von ungefähr zitiert Danzinger Henry David Thoreau auf ihrer Internetseite: "Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder."

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Franz Sagaischek

Franz Sagaischek (Hrsg.)

FRANZ A. SAGAISCHEK, WERDEGANG
1962 in Wien geboren, absolviert Franz Anton Sagaischek nach der Matura am Bundesgymnasium in der Wasagasse seinen Präsenzdienst in St. Pölten. Sein Architekturstudium schließt er 1988 an der TU Wien mit dem Spezialgebiet Denkmalpflege ab. Seine Diplomarbeit behandelt die Erweiterung des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal. Seit 1992 ist er selbstständiger Architekt mit den Fachgebieten Wohnbau und Sanierung. Im Jahr 2000 beendet er sein Studium in Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Wien am Institut für österreichische Geschichtsforschung. Die Thematik seiner Diplomarbeit bildet das Niederkirchenwesen im niederösterreichischen Waldviertel. 2018 schließt er seine Arbeiten über spätgotische Architektur zur Zeit Kaiser Friedrichs III. ab und promoviert an der TU Wien am Institut für Kunstgeschichte. Seine seit den Studienanfängen enge Zusammenarbeit mit Christian Weininger (+2009) führt 1997 zur Gründung des Zuccone - Kunstforums, das sich in erster Linie mit Bauforschung beschäftigt und seit 2000 bis heute auch Ausstellungen organisiert. Franz Anton Sagaischek, Vater von vier Kindern, lebt und arbeitet in Purkersdorf bei Wien.

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