Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Quantum Moon Shot
Molekularphysik ohne Atome
Paperback
364 Seiten
ISBN-13: 9783743142848
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 19.12.2016
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
19,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
Du schreibst?
Erfüll dir deinen Traum, schreibe deine Geschichte und mach mit BoD ein Buch daraus!
Mehr InfosEine neue Interpretation der Quantentheorie:
"Niemand versteht die Quantenmechanik", stellte Richard Feynman bereits 1965 klar. Gemeint ist damit natürlich nicht der mathematische Apparat, sondern das, was das mathematische Modell beschreiben soll: die WAHRE BESCHAFFENHEIT der Natur und Realität. Dieser Zustand hat sich bis heute nicht geändert. Das Problem ist, dass die Physik das Doppelspaltexperiment mit den bisher bekannten Modellen der Beschaffenheit der Realität nicht widerspruchfrei erklären kann: Das atomistische Teilchenmodell (die Unteilbarkeitshypothese) ist mit der gleichzeitigen Passage zweier Wege nicht kompatibel, wird aber dennoch benutzt, um das punktartige Absorptionsereignis zu modellieren - das allerdings erst danach stattfindet. Und das Wellenmodell kann die gleichzeitige Passage zweier Wege zwar modellieren, aber das punktartige Absorptionsereignis nicht abbilden. Das war und ist das Quantenrätsel: WIE IST DIE NATUR WIRKLICH BESCHAFFEN, wenn die Atomhypothese - also die Hypothese der Unteilbarkeit - auf die elementare Beschaffenheit von Licht und Materie gar nicht zutreffen kann? Und falls es so ist - wie können wir dann die Existenz von Molekülen und das Periodensystem der Elemente erklären? Und wie bringt es ein Lichtstrahl fertig, der sich am Doppelspalt geteilt und verzweigt hat, auf dem Auffangschirm wieder zu einem Ganzen zu vereinen?
Offenbar haben wir es hier mit einem naturphilosophischen Konflikt und einem Modellbauproblem zu tun: Dem Widerspruch zwischen GANZHEIT und TEILBARKEIT. Das ist natürlich nur ein Widerspruch in unseren Vorstellungen, nicht in der Natur und Realität: Wie die quantenphysikalischen Experimente - und die biologische Zellteilung - eindeutig zeigen, hat die Natur damit überhaupt kein Problem!
Und das ist schon die Lösung des Quantenrätsels: Die quantenphysikalischen Experimente zeigen keine mechanischen, sondern GANZHEITLICHE Teilungsprozesse, die offensichtlich reversibel sind. Das gleiche zeigt Avogadros Molekülhypothese, wenn man die Teilung des Moleküls während der chemischen Reaktion ganzheitlich interpretiert. Das erklärt auch das Verhalten des Moleküls am Doppelspalt. Folglich braucht man die Atomhypothese überhaupt nicht mehr, um die wahre Natur der Moleküle und das Prinzip der Strukturbildung zu verstehen. Diese Erkenntnis führt direkt zur Entdeckung der molekularen Zellteilung, zur Molekülorbitaltheorie der Quantentheorie und zu einer einheitlichen Feldstrukturphysik im Sinne Einsteins.
"Niemand versteht die Quantenmechanik", stellte Richard Feynman bereits 1965 klar. Gemeint ist damit natürlich nicht der mathematische Apparat, sondern das, was das mathematische Modell beschreiben soll: die WAHRE BESCHAFFENHEIT der Natur und Realität. Dieser Zustand hat sich bis heute nicht geändert. Das Problem ist, dass die Physik das Doppelspaltexperiment mit den bisher bekannten Modellen der Beschaffenheit der Realität nicht widerspruchfrei erklären kann: Das atomistische Teilchenmodell (die Unteilbarkeitshypothese) ist mit der gleichzeitigen Passage zweier Wege nicht kompatibel, wird aber dennoch benutzt, um das punktartige Absorptionsereignis zu modellieren - das allerdings erst danach stattfindet. Und das Wellenmodell kann die gleichzeitige Passage zweier Wege zwar modellieren, aber das punktartige Absorptionsereignis nicht abbilden. Das war und ist das Quantenrätsel: WIE IST DIE NATUR WIRKLICH BESCHAFFEN, wenn die Atomhypothese - also die Hypothese der Unteilbarkeit - auf die elementare Beschaffenheit von Licht und Materie gar nicht zutreffen kann? Und falls es so ist - wie können wir dann die Existenz von Molekülen und das Periodensystem der Elemente erklären? Und wie bringt es ein Lichtstrahl fertig, der sich am Doppelspalt geteilt und verzweigt hat, auf dem Auffangschirm wieder zu einem Ganzen zu vereinen?
Offenbar haben wir es hier mit einem naturphilosophischen Konflikt und einem Modellbauproblem zu tun: Dem Widerspruch zwischen GANZHEIT und TEILBARKEIT. Das ist natürlich nur ein Widerspruch in unseren Vorstellungen, nicht in der Natur und Realität: Wie die quantenphysikalischen Experimente - und die biologische Zellteilung - eindeutig zeigen, hat die Natur damit überhaupt kein Problem!
Und das ist schon die Lösung des Quantenrätsels: Die quantenphysikalischen Experimente zeigen keine mechanischen, sondern GANZHEITLICHE Teilungsprozesse, die offensichtlich reversibel sind. Das gleiche zeigt Avogadros Molekülhypothese, wenn man die Teilung des Moleküls während der chemischen Reaktion ganzheitlich interpretiert. Das erklärt auch das Verhalten des Moleküls am Doppelspalt. Folglich braucht man die Atomhypothese überhaupt nicht mehr, um die wahre Natur der Moleküle und das Prinzip der Strukturbildung zu verstehen. Diese Erkenntnis führt direkt zur Entdeckung der molekularen Zellteilung, zur Molekülorbitaltheorie der Quantentheorie und zu einer einheitlichen Feldstrukturphysik im Sinne Einsteins.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.