Ich musste jahrelang psychischen Missbrauch erleben. In meinem Buch gebe ich Einblicke in diese Leidenszeit. Das Buch soll das Thema psychischen Missbrauch in die Öffentlichkeit tragen und Betroffenen Mut machen ihren Weg aus dem psychischen Missbrauch zu finden.
Anna Barbara Spors ist Dipl.-Betriebswirtin (FH) und war Prüferin mit Leib und Seele. Sie arbeitete nach dem Tod ihrer Mama, die sie 6,5 Jahre 24/7 gepflegt hatte, als Prüfungsassistentin, Interne Revisorin und Prüferin. 1988, als Dreijährige wurde sie von einem Psychiater sexuell missbraucht. Vor dem Prozess begann der Psychiater Selbstmord. Seine Mitarbeiter*innen stellten sich selbst als Opfer dar. Der Prozess wurde daraufhin eingestellt. Nach dem Tod ihrer Mama traf Anna auf die Psychiater*innen von damals, die sich ihr aber nicht offenbarten - im Gegenteil: Die Psychiater*innen von damals haben tage- und nächtelange Fixierungen ohne Trinkwasser, wochen- und monatelange Zwangsbehandlungen, Zwangsmedikation, Zwangsunterbringungen und ihre Entmündigung gerichtlich durchgesetzt. Jetzt bricht Anna ihr Schweigen und zeigt den sexuellen, körperlichen und vor allem psychischen Missbrauch auf, den sie in ihren 40 Lebensjahren erfahren musste. Annas Ziel ist es, psychischen Missbrauch in die Öffentlichkeit zu tragen und auf diese Weise Frau*en in Not zu helfen.
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