Die Geschichten zum "Projekt Feler Täufel" ist eine Aktion, die Legastheniker Mut machen soll, und zeigen, dass Legasthenie nur eine Begabungsschwäche ist. In der Geschichte "So ein Pech" wird der Familie eines Jungen eingebrochen und ihm den Laptop gestohlen. Besonders schlimm ist es, dass er darauf ein Projekt für die Schule hat. Das Projekt muss er bald vorstellen und er hat nicht die Möglichkeit es neu zu erstellen. Da hat er große Angst, dass er dafür eine Sechs bekommt, da seine Lehrerin, wegen seiner Rechtschreibschwäche, nicht mag. Was soll er tun?
Der Autor ist Legastheniker und hat trotzdem Spaß am Schreiben und Lesen, auch wenn er dabei Fehler macht. Er hat sich entschlossen, die Aktion Projekt "Feler Täufel" zu starten. Dazu hat er schon das erste Buch "Unerwartetes Ferienende", erschienen im gleichen Verlag, veröffentlicht. Mut zum Fehlermachen und dazu stehen ist sein Anliegen. Wer zu seinen Fehlern steht, hat ein besseres Leben. Fehler werden dann auch anders anerkannt und toleriert. Als Autor wünsche ich allen Lesern viel Spaß und denkt dran, Fehler kann man machen, aber man sollte auch zu seinen Fehlern stehen.
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