Poesie - Perlen

Poesie - Perlen

Schätze aus dem Garten der Poesie

Romane & Erzählungen

ePUB

2,0 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783732269273

Verlag: BoD - Books on Demand

Erscheinungsdatum: 21.09.2013

Sprache: Deutsch

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Die Künstler aus dem Garten der Poesie präsentieren Gedichte, Geschichten, Fotos, Fotogedichte und Bilder.
Die ganze Bandbreite künstlerischen Schaffens ist hier vertreten. Es gibt Werke, die für unsere Mitglieder einen besonderen, hohen Stellenwert haben.
Dieses eine ausgesuchte Werk wird jede Woche neu und abwechselnd von einem der Mitglieder ausgewählt und dem Administrator des Forums mitgeteilt, der dieses dann als die Perle der Woche für die jeweils kommende Woche ins Forum einstellt."
Alle Mitglieder können nun die Perle der Woche kommentieren und sich eine Woche an dieser herausragenden Arbeit erfreuen, bis eine Woche später die neue Perle eingestellt wird.
Es gibt nur eine Perle pro Woche.
Mit 15 Perlen gestaltet das Forum ein spezielles Heft.
Jede Perle der Woche ist bedeutungsvoll und ist ein Meilenstein in der Geschichte des Gartens der Poesie oder ist eine blühende Rose in einem Meer von wunderschönen Blumen. Aus den Heften 1-3 entstand nun dieser erste Band.

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 Forum Garten der Poesie

Forum Garten der Poesie (Hrsg.)

Was ist der Garten der Poesie:
„Dieses Forum atmet Seele.“ Ein Zitat von Ann Gnybek/Hamburg, Mitglied des Forums, das die Philosophie des intern. Literatur und Künstlerforums deutlich beschreibt.
Der Garten der Poesie wurde im Jahre 2006 von Bernd Rosarius gegründet und umfasst derzeit siebzig Autorinnen und Autoren aus acht Ländern, die sich einer künstlerischen Gemeinschaft angeschlossen haben, die geprägt ist von Lebenserfahrung, Liebe zur bildlichen Sprache, Leidenschaft zu Themen unserer Zeit und bedingungslose Hingabe, zu einer echten und überzeugenden Volkskultur.
Ihre Leistungsfähigkeit beweisen sie öffentlichkeitswirksam mit eigenen Publikationen, auf diversen Lesungen, im Radio und auf mancher Kleinkunstbühne.
Der Garten der Poesie unterliegt keinem wirtschaftlichen Zwang. Erlöse fließen zum größten Teil sozialen Einrichtungen zu.

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Verlag

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