Auf zurückhaltende Weise schreibt Annelie Gerhard mal verträumt, melancholisch, verspielt oder ernst über das kleine Glück, die großen Träume und Erinnerungen voller Sehnsucht.
Die Gedichte strahlen eine Ruhe aus, die den Lärm der Welt für eine Weile vergessen lässt. Dabei wohnt ihnen eine Leichtigkeit inne, die dem Gewicht des Alltags die Schwere nimmt.
Eine passende Lektüre für all jene, die sich an kleinen Momenten erfreuen und in leisen Tönen verlieren können.
Annelie Gerhard (Pseudonym) ist im Sommer 1969 in Mecklenburg geboren und dort aufgewachsen. Mit ihrer Jugendliebe hat sie drei Töchter und lebt mit Hund und Katze in der Nähe ihrer Geburtsstadt. Abgesehen von der Liebe zu ihrer Familie und der Freude an Kunst und Literatur hat sie ein Faible für Musik, Natur und Italien.
2019 bringt sie ihre Gedanken erstmals für die Öffentlichkeit zu Papier. Seither wurden ausgewählte Gedichte und Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften publiziert.
Als erstes Soloprojekt veröffentlichte sie 2022 ihren Kurzroman »Sternenregen - Wie viele Sterne braucht das Glück?«.
Neben laufenden Schreibprojekten ist ein weiterer Gedichtband in Vorbereitung, der - in gewohnt leisen Tönen - Annelie Gerhards ganz persönliche Hommage an die Liebe sein wird.
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