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Plumbooms Sprünge
Aphoristische Beobachtungen
ePUB
373,6 KB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783734703553
Verlag: BoD E-Short
Erscheinungsdatum: 28.07.2014
Sprache: Deutsch
4,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosPlumbooms Sprünge sind ordentliche und unordentliche Gedanken, man könnte sagen, ein Auffanglager von zufällig Entdecktem und Ersonnenem, all dies in eine begreifbare und lesbare Form gebracht. Jedoch sind Plumbooms Sprünge kein Denktagebuch, kein Zettelkasten oder Zweitgedächtnis in Luhmann’scher Manier.
Es sind Gedankensprünge, Spielmarken von transitorischem Wert (Novalis), geprägt von einem einmaligen, aphoristischen Denkvorgang. Plumbooms Denken lebt vom spontanen Ausdruck, daher auch mit dem Risiko, nicht bis zum letzten Komma durch dekliniert zu sein.
Und tatsächlich, Plumbooms Sprünge sind ein Balanceakt: Gewagte Sprünge einer politischen, wirtschaftlichen wie auch sozialen Kritik wechseln sich ab mit federnden Sprüngen des Erkennens menschlicher Freuden und Enttäuschungen, Schwächen und Stärken. Plumboom schreibt, ohne im sprachlichen Salto oder Pirouettieren glänzen zu wollen. Gerade das macht den Reiz der flüchtigen und flüchtenden Texte aus.
Hier hinter dem Namen Plumboom verborgen, zeigt sich ein Beobachter auf der Suche nach dem Weltsinn, der Erklärung und Wirklichkeit, ein Denkgerüst, das an Camus erinnert.
Dem Leser bietet sich die Chance, eigene Denksprünge zu wagen, auch solche, die für ihn vielleicht neu, ungewohnt, frappant, mitunter auch krass und unerwartet sein mögen. Da keine Ordnung die Sprünge verbindet, bestimmt das Moment eines spontanen Überraschtseins den Lesegenuss.
Es sind Gedankensprünge, Spielmarken von transitorischem Wert (Novalis), geprägt von einem einmaligen, aphoristischen Denkvorgang. Plumbooms Denken lebt vom spontanen Ausdruck, daher auch mit dem Risiko, nicht bis zum letzten Komma durch dekliniert zu sein.
Und tatsächlich, Plumbooms Sprünge sind ein Balanceakt: Gewagte Sprünge einer politischen, wirtschaftlichen wie auch sozialen Kritik wechseln sich ab mit federnden Sprüngen des Erkennens menschlicher Freuden und Enttäuschungen, Schwächen und Stärken. Plumboom schreibt, ohne im sprachlichen Salto oder Pirouettieren glänzen zu wollen. Gerade das macht den Reiz der flüchtigen und flüchtenden Texte aus.
Hier hinter dem Namen Plumboom verborgen, zeigt sich ein Beobachter auf der Suche nach dem Weltsinn, der Erklärung und Wirklichkeit, ein Denkgerüst, das an Camus erinnert.
Dem Leser bietet sich die Chance, eigene Denksprünge zu wagen, auch solche, die für ihn vielleicht neu, ungewohnt, frappant, mitunter auch krass und unerwartet sein mögen. Da keine Ordnung die Sprünge verbindet, bestimmt das Moment eines spontanen Überraschtseins den Lesegenuss.
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