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Pitsch, Patsch, Putsch! Das Manifest von Budapest
der Schreibmaschinen Joanna Maria Egger, Daniel Furxer und Thomas Schafferer
Paperback
100 Seiten
ISBN-13: 9783950302110
Verlag: Cognac und Biskotten
Erscheinungsdatum: 19.04.2012
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
12,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDrei Tiroler Schreibmaschinen auf dem Weg zur Weltherrschaft?
Größenwahn? Allmachtsgefühle? Uns-Gehört-die-Welt-Allüren?
Nein.
Ja.
Sie wollen mit ihren Texten die Welt erobern! Sie putschen das, was in dieser Welt hart, menschenverachtend und zynisch ist! Sie öffnen sich selbst und anderen die Augen für die Widersprüche des menschlichen Da-Seins! Sie wünschen sich, dass Menschen sich von ihren Texten berühren lassen, bis es brennt! Sie wollen ihre LeserInnen und ZuhörerInnen zum Lachen bringen!
Die Literaturkabarettgruppe „Die Schreibmaschinen“, sprich die ProtagonistInnen des wohl schrägsten Unterprojektes des ungewöhnlichen Tiroler Literaturclubs Cognac & Biskotten, wollen es noch einmal wissen. 12 Jahre nach ihrer Gründung und drei Europa-Lese-Tortouren später starten die Schreibmaschinen in neuer Besetzung (Joanna Maria Egger, Daniel Furxer und Thomas Schafferer) wieder durch und rattern, was die Buchstaben hergeben.
Selbstlos und von persönlicher Unkorrektheit durchdrungen, zweifelhaft ernsthaft, politisch brisant und weltenbummlerisch durchgeknallt, behandeln sie in der hier vorliegenden Textsammlung „Pitsch, Patsch, Putsch! Das Manifest von Budapest“ Themen, wie Welten, Widersprüche und Berührungen, die am Weltherrschaftsgipfel der Schreibmaschinen in Budapest erarbeitet wurden.
Pitsch, Patsch, Putsch und schon gehört uns die Welt! Mit diesem Credo in der Jackentasche ziehen die Schreibmaschinen aus, um die Welt - jetzt endlich - zu erobern. „Das Manifest von Budapest“ ist ein wildes, lebendiges Konglomerat aus berührend inspirativen Welterkenntnissen, die man/frau als LiteraturfetischistIn in dieser Form noch nicht gelesen hat!
Weitere Infos: www.cobi.at
Größenwahn? Allmachtsgefühle? Uns-Gehört-die-Welt-Allüren?
Nein.
Ja.
Sie wollen mit ihren Texten die Welt erobern! Sie putschen das, was in dieser Welt hart, menschenverachtend und zynisch ist! Sie öffnen sich selbst und anderen die Augen für die Widersprüche des menschlichen Da-Seins! Sie wünschen sich, dass Menschen sich von ihren Texten berühren lassen, bis es brennt! Sie wollen ihre LeserInnen und ZuhörerInnen zum Lachen bringen!
Die Literaturkabarettgruppe „Die Schreibmaschinen“, sprich die ProtagonistInnen des wohl schrägsten Unterprojektes des ungewöhnlichen Tiroler Literaturclubs Cognac & Biskotten, wollen es noch einmal wissen. 12 Jahre nach ihrer Gründung und drei Europa-Lese-Tortouren später starten die Schreibmaschinen in neuer Besetzung (Joanna Maria Egger, Daniel Furxer und Thomas Schafferer) wieder durch und rattern, was die Buchstaben hergeben.
Selbstlos und von persönlicher Unkorrektheit durchdrungen, zweifelhaft ernsthaft, politisch brisant und weltenbummlerisch durchgeknallt, behandeln sie in der hier vorliegenden Textsammlung „Pitsch, Patsch, Putsch! Das Manifest von Budapest“ Themen, wie Welten, Widersprüche und Berührungen, die am Weltherrschaftsgipfel der Schreibmaschinen in Budapest erarbeitet wurden.
Pitsch, Patsch, Putsch und schon gehört uns die Welt! Mit diesem Credo in der Jackentasche ziehen die Schreibmaschinen aus, um die Welt - jetzt endlich - zu erobern. „Das Manifest von Budapest“ ist ein wildes, lebendiges Konglomerat aus berührend inspirativen Welterkenntnissen, die man/frau als LiteraturfetischistIn in dieser Form noch nicht gelesen hat!
Weitere Infos: www.cobi.at
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