Niemand ahnte, welche Opfer Pionéas Rückkehr fordern würde. Das muss sie erst selbst herausfinden. Eine Aufgabe, die Pionéa vor ihre größte Herausforderung stellt.
Ist Pionéas Geschichte ein vorgezeichneter Weg, von dem weder sie noch sonst jemand abweichen kann, oder findet sie einen Weg, aus dem Unausweichlichen neue Möglichkeiten zu schöpfen?
Der dritte Band der Pionéa-Trilogie folgt Pionéa ganz nah und bewegt sich leise dorthin, wo Einsamkeit in Berührung übergeht und die Stille eine Stimme findet. Ein Roman, der nicht nur erzählt, sondern in dem Sprache zum Raum wird und jeder Mensch darin zur lebendigen Hoffnung.
Mit einem Feingefühl für das, was nur leise existiert, und einer Sanftheit, die nachklingt, führt Lucas Martainn die Trilogie zu ihrem Ende - und zugleich darüber hinaus.
»Es ist ein Privileg, etwas mit nach Hause zu bringen, das vielleicht nicht sofort greifbar ist, sondern eher eine eigentümliche Überraschung darstellt.
Es bedeutet, dass du an einem weit entfernten, wahrscheinlich einsamen Ort warst, das Unmögliche berührt und es lebend zurückgeschafft hast.
So geht Schreiben für mich. Es ist kein Spaziergang.«
Lucas Martainn lebt mit seiner Familie in der Schweiz.
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