Eines Tages wacht "Person" auf und stellt fest, von mysteriösen, in der Luft schwebenden Pfeilen verfolgt zu werden. Worauf deuten sie nur hin? Muss man vor ihnen flüchten? Sind sie gefährlich? Wer hat sie gezeichnet? Etwa Dionysos, der Wahnsinn in Person? Kann die Gedankenwelt voller Urteile, Muster und breit gefächerter Metaphern, die Person durchquert, um dies herauszufinden, überhaupt real sein?
Hi! Freut mich, ich bin Daniel Zankovitsch, stamme aus dem ländlichen Ostösterreich, bin aktuell Psychologiestudent und Autor aus Leidenschaft. Eine besondere Inspirationsquelle ist für mich die Natur, sowie Gedankenmuster und Gefühle, die ich gerne erforsche und durch meine Texte greifbar mache. Das Schreiben ist für mich ein Flow-Erlebnis und inspiriert von der Natur lasse ich die Worte dabei natürlich fließen. Ist die Zeit reif, komme ich zu ihnen zurück und baue Brücken und Details ein, um sie zu perfektionieren. Ich liebe bildhafte Sprache, Sätze mit metaphorischen Bedeutungen - kurz Sinnbilder, Bilder mit Sinn. Außerdem baue ich gerne das ein oder andere Wortspiel ein. Soweit das Narrativ, das ich mir zuschreibe. Wenn ich dieses Narrativ bin, bin ich im Grunde eine erzählende Erzählung. Ich bin der Baum, die Birne und der Händler, der dir seine Früchte schmackhaft machen will.
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