
Peter Voß der Millionendieb
Das entwendete Defizit
L. Alexander Metz (Hrsg.)ePUB
892,8 KB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783769383126
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 11.12.2024
Sprache: Deutsch
Barrierefreiheit: Voll zugänglich
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Mehr InfosWie man aus einer Bankenpleite mit einem entwendeten Defizit einen Millionengewinn macht, zeigt Ewger Seeliger in seinem Bestsellerroman "Peter Voß der Millionendieb".
Der Chef der renommierten Privatbank Stokes & Yarker verspekuliert die ihm anvertrauten Millionen seiner Kunden. Peter Voß, sein treuer Kassierer, täuscht einen Millionenraub vor, um die Bank seines Chefs zu retten. Der Meisterdetektiv Bobby Dodd wird von der Bank beauftragt, Peter Voß, den vermeintlichen Dieb, zu jagen, in diesem Fall um die ganze Welt. Ein Lehrbeispiel für deprimierte Bankenmanager und all jene, die gerade nach den verlorenen Millionen suchen.
"Peter Voß" ist das bekannteste Werk des Erfolgsautors Ewger Seeliger. Es erschien als Buch in Millionenauflage in mehreren Sprachen, kam als Musical auf die Bühne und wurde bereits fünfmal verfilmt.
Ewger Seeligers witzige Story über ein entwendetes Defizit, geschrieben in den tollen zwanziger Jahren, liest sich heute aktueller denn je.

L. Alexander Metz (Hrsg.)
L. Alexander Metz
geboren 1946 in Cham/Opf. sang von 1955 bis 1966 im Chor der Regensburger Domspatzen, war von Beruf IT- und Datenkommunikations-Manager und ist seit 2006 als Verleger, Filmproduzent und Autor tätig.
Er vertritt die Autorenrechte des Bestsellerautors Ewald Gerhard Seeliger.
Als Yoga-Lehrer aus der Schule Yesudian Haich und Chorleiter arbeitet er im Rahmen des Chamer Modells therapeutisch mit an Demenz erkrankten Menschen.






Der „Millionendieb“ war ein Chamer
Mittelbayerische ZeitungJuni 2015
(...)Peter Voß der Millionendieb“ entstand vor ziemlich genau 100 Jahren. Alexander Metz, der die Autorenrechte Seeligers verwaltet und dessen Onkel, Sosthenes Sailer, den Schriftsteller finanziell unterstützte, hat dies zum Anlass genommen, das Buch erneut herauszugeben, und zwar in der Version von 1929.(...)