Wie würden Aliens auf unsere Erde schauen? Wie verstört würden sie im Anblick der Kriege, der Katastrophen, des Leidens sein? Was würden sie denken? Tja, das wüsstet ihr gerne, oder? Gute Nachricht: Heute ist euer Glückstag! Denn genau diese Fragen beantwortet dieses Buch. Ich, pjb, ein vermeintlicher Alien, besuche für die Menschen nicht wahrnehmbar die Erde und verfolge den Alltag einer Person, stellvertretend für die ganze Menschheit: Lux. 16 Kurzgeschichten behandeln Aspekte des Mensch-seins, wodurch ihr lernt, den menschlichen Alltag aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Doch woher komme ich überhaupt? Warum rede ich die ganze Zeit nur von Liebe? Was ist meine Meinung zu eurer Welt? Wird Lux mich irgendwann spüren? Und wie geht es Lux überhaupt? Findet die Antworten heraus und betrachtet die Erde aus meiner Perspektive: eine fremde Perspektive - perspectiva aliena.
Ich bin PJB. Die meisten nennen mich zwar Paula oder Pauli, aber die Initialen als Alias sind einfach cooler. Ich bin siebzehn Jahre alt , wohne in Celle und gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Außerdem liebe ich es schon seit meiner Kindheit, mir Geschichten auszudenken. Doch dieses Buch ist mein erstes richtiges Werk - nicht perfekt, sondern locker geschrieben, um meine Gedanken in Geschichten auszudrücken: Ich hatte schon mit Depression, Einsamkeit und dem ganzen typischen Kram zu kämpfen, bin frustriert, wie viel Schlimmes auf der Erde passiert und wünschte, die Menschheit würde die Lächerlichkeit ihres Verhaltens einsehen. Oft scheint mir, dass die Bevölkerung der Erde einfach liebevoller zueinander sein muss. Und genau das spiegelt sich alles in diesem Buch wieder: Es kritisiert das Fehlen von Liebe beim Menschen - aus der Perspektive eines romantischen Aliens.
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