Mit einer praxisbezogenen Betriebswirtschaft geht es vor allem darum, die richtigen Schwerpunkte zu finden und Prioritäten zu setzen, Wertschöpfungszusammenhänge transparent zu machen, aufzuzeigen, wie wichtig eine Ressource für den Geschäftserfolg ist, mit welchen Unwägbarkeiten, Zeithorizonten, Veränderungen zu rechnen ist. Durch Identifizierung von Interdependenzen in der eigenen Wertschöpfung wird Abteilungs- und Silo-Denken überwunden. Spezifische Stärken und Innovationspotentiale eines Unternehmens können gezielt weiterentwickelt werden, durch mehr Transparenz über das vorhandene Wissen lässt sich der zu schließende Informationsbedarf exakter ermitteln. Es soll analysiert werden, wie alles zusammenhängt und welche Hebel mit bestimmten Erfolgsfaktoren eingesetzt werden können. Es geht darum, Kundenverhalten nachhaltig zu verstehen, um die Kundengewinnung, Kundenbindung und damit letztlich die Kundenrentabilität nachhaltig zu verbessern. Um darauf basierend durchdachte Strategien und Maßnahmen definieren zu können, die auch in einem disruptiven Geschäftsumfeld nachhaltig Bestand haben.
Diplomkaufmann Jörg Becker hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Die Publikationen reichen von unabhängigen Analysen bis zu umfangreichen thematischen Dossiers, die aus hochwertigen und verlässlichen Quellen zusammengestellt und fachübergreifend analysiert werden. Die Kreativität beim Schreiben drückt sich dadurch aus, vorhandenes Material in vielen kleinen Einzelteilen neu zu werten, neu zusammen zu setzen, auf individuelle Weise zu kombinieren und in einen neuen Kontext zu stellen. Ähnlich einem Bild, das zwar auf gleichen Farben beruhend trotzdem immer wieder in ganz neuer Weise und Sicht geschaffen wird. Texte werden also nicht nur immer wiederholt sequentiell gelesen, sondern entstehen in neuen Prozess- und Wertschöpfungsketten. Das Neue folgt aus dem Prozess des Entstehens, der seinerseits neues Denken anstößt. Das Publikationskonzept für eine selbst entwickelte Tool-Box: Storytelling, d.h. Sach- und Fachthemen möglichst in erzählerischer Weise und auf (Tages-) Aktualität bezugnehmend aufbereiten.
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