Ferien auf einem, wenn nicht dem geschichtsträchtigsten und wunderschönen Stück Griechenland begleitet von herrlich lustigen Abenteuern und Begegnungen mit merkwürdigen und doch liebenswerten Menschen. Beeindruckende historische Stätten, wunderbar blühende und duftende Pflanzen in engen Gässchen. Sagenumwobene Schauplätze, die raue Schönheit der Mani, zwischendurch immer den Blick auf die Olivenbäume, deren Blättchen in der Sonne silbrig glänzen. Die Beeren der Maulbeerbäume, stets begleitet vom lauten Gesang der Zikaden vor dem tiefen Blau des Meeres. Und doch ist auch nicht alles Agamemnons Gold, was glänzt, denn natürlich läuft nicht immer alles rund. So ist dieses Buch als Liebeserklärung entstanden an das erfüllende Lebensgefühl, das Griechenland weckt.
Miriam Giere, Jahrgang 1972, aerbeitet seit ihrem Abschluss als staatlich geprüfte Betriebswirtin als Management-Assistentin in ihrer Heimatstadt Aachen. Schon in ihrer Jugend war sie immer wieder als freiberufliche Autorin tatätig. Mit "Der Geraniemörder - Tod im Defereggental" veröffentlichte 2017 ihr erstes Werk im Eigenverlag. In ihrer Freizeit ist sie gern aktiv in der Natur unterwegs und genießt es, mit ihrem Mann andere Länder und Kulturen kennenzulernen. In zahlreichen Griechenland-Urlauben wuchs ihre Liebe zu Land und Leuten, gekrönt von ihrer Peleponnes-Reise. Die Erlebnisse dieser Reise verarbeitete sie auf humorvolle, nicht minder informative Weise in dem vorliegenden Reisehandbuch.
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.