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Pazifismus und Kriegsdienstverweigerung in der frühen Kirche
Eine Quellensammlung. Mit einer Einleitung von Konrad Lübbert
Peter Bürger (Hrsg.)Band 27: edition pace
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
910,2 KB
DRM: kein Kopierschutz
ISBN-13: 9783769372878
Verlag: BoD - Books on Demand
Erscheinungsdatum: 07.01.2025
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
3,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr InfosDie hier ohne Änderungen erneut edierte Quellensammlung "Pazifismus und Kriegsdienstverweigerung in der frühen Kirche" kursierte 1984 als Geheimtipp unter friedensbewegten Christenmenschen und wurde dann aufgrund der starken Nachfrage bis 1991 vom deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes in sechs Auflagen verbreitet, versehen mit einem Vorwort von Konrad Lübbert.
Im einleitenden Teil erläuterte der Bearbeiter Thomas Gerhards vor vier Jahrzehnten seine Intention: "Eine der großen Fragen, mit denen ich mein Studium der Theologie begann, lautete: Wie kommt es, dass Christen, denen Jesus die völlige Gewaltlosigkeit vorlebte ..., nicht klarer gegen das immer erschreckendere Wettrüsten Stellung beziehen? Müsste seine Kirche die Haltung Jesu nicht deutlicher herausstellen? Ist, angesichts der heutigen Situation, die Kriegsdienstverweigerung für eine/n Christin/en nicht die notwendige Konsequenz? Ich entdeckte, dass die frühe Kirche viel entschlossener die gewaltlose Botschaft Jesu zu leben suchte. Aus zweijähriger Beschäftigung mit dem Thema erwuchs diese Quellensammlung, da ich immer wieder feststellte, wie ... unzureichend das Wissen um die Haltung der frühen Christen zu Krieg und Kriegsdienst war. - Die Dokumente aus den ersten drei Jahrhunderten des Christentums sind zu bedeutsam, als dass man sie - wie die herrschende Kirchenhistorie - mit wenigen Sätzen abtun und dann zum 'Gerechten Krieg' übergehen kann."
edition pace.
Regal: Pazifismus der frühen Kirche 2.
Herausgegeben von Peter Bürger, in Kooperation mit: Internationaler Versöhnungsbund (deutscher Zweig), Lebenshaus Schwäbische Alb, Ökumenisches Institut für Friedenstheologie, Solidarische Kirche im Rheinland.
Im einleitenden Teil erläuterte der Bearbeiter Thomas Gerhards vor vier Jahrzehnten seine Intention: "Eine der großen Fragen, mit denen ich mein Studium der Theologie begann, lautete: Wie kommt es, dass Christen, denen Jesus die völlige Gewaltlosigkeit vorlebte ..., nicht klarer gegen das immer erschreckendere Wettrüsten Stellung beziehen? Müsste seine Kirche die Haltung Jesu nicht deutlicher herausstellen? Ist, angesichts der heutigen Situation, die Kriegsdienstverweigerung für eine/n Christin/en nicht die notwendige Konsequenz? Ich entdeckte, dass die frühe Kirche viel entschlossener die gewaltlose Botschaft Jesu zu leben suchte. Aus zweijähriger Beschäftigung mit dem Thema erwuchs diese Quellensammlung, da ich immer wieder feststellte, wie ... unzureichend das Wissen um die Haltung der frühen Christen zu Krieg und Kriegsdienst war. - Die Dokumente aus den ersten drei Jahrhunderten des Christentums sind zu bedeutsam, als dass man sie - wie die herrschende Kirchenhistorie - mit wenigen Sätzen abtun und dann zum 'Gerechten Krieg' übergehen kann."
edition pace.
Regal: Pazifismus der frühen Kirche 2.
Herausgegeben von Peter Bürger, in Kooperation mit: Internationaler Versöhnungsbund (deutscher Zweig), Lebenshaus Schwäbische Alb, Ökumenisches Institut für Friedenstheologie, Solidarische Kirche im Rheinland.
Peter Bürger (Hrsg.)
Peter Bürger (geb. 1961), Dipl.-Theologe, examinierter Krankenpfleger und Publizist - Mitarbeiter im Ökumenischen Institut für Friedenstheologie; Herausgeber des Regals "Pazifismus der frühen Kirche" (Reihe: edition pace); Mitglied des Versöhnungsbundes und von pax christi.
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