In ihren neuen „Geschichten in Versform“ schildert die Autorin wieder ihre Erlebnisse mit Menschen, die genau wie sie ihr Glück in der Fremde gesucht und es dort mehr oder weniger auch gefunden haben. Es kommt nur immer darauf an, das Glück selbst in die Hand zu nehmen und die Sache anzupacken: „Es läuft nicht immer, wie man will“, aber „Man macht das Beste draus“, wie zwei ihrer Geschichten überschrieben sind. Unter diesem Motto stehen ihre humorvollen, immer aber auch nachdenklichen Versgeschichten.
Die Schweizerin Christa Frei S. lebt mit ihrem deutschen Ehemann seit fast 40 Jahren in Bolivien in einem Dorf 500 km von der Kreisstadt Santa Cruz entfernt, wo sie als Musiklehrerin arbeitete und bis heute ein Hostal für Rucksacktouristen führt. Ihre Vorträge am Goethe-Institut und in Klubs für Emigranten führten sie mit den verschiedensten Auswanderern zusammen, und ihre Erlebnisse hält sie in ihren Büchern fest. Ihre ersten „Geschichten in Versform“ sind unter dem Titel „Lieb Vaterland ade“ und „Ein Hauch von Glück ist überall“ erschienen.
Die Schweizerin Christa Frei S. lebt zusammen mit ihrem deutschen Ehemann seit über 35 Jahren in Bolivien, wo sie erst als Musiklehrerin arbeitete und dann ein Hostal für Rucksacktouristen führte. Ihre Vorträge in verschiedenen Klubs für Emigranten und im Goethe-Institut führten sie mit den verschiedensten Auswanderern zusammen, deren Erlebnisse und Schicksale sie festgehalten hat. Christa Frei S. lebt heute in einem kleinen bolivianischen Dorf, über 500 km entfernt von der Kreisstadt Santa Cruz.
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