Die Erlebnisse eines jungen deutschen Soldaten des Strafbataillons 999, den es auf abenteuerlichen Wegen von Rußland über Tunesien nach Amerika verschlug
Peter Czyba wurde 1921 in Schlesien geboren. Er erlebte als verurteilter Wehrmachtssoldat die Schrecken des Moorlagers und des Strafbataillons, ehe er als POW in die USA kam. Er war von 1946 bis 1984 Manager verschiedener amerikanischer Garnisonsclubs in Hessen
"Odyssee eines 999ers" gibt dem Leser die Möglichkeit, sich mit der großen Katastrophe des 20. Jahrhunderts zu konfrontieren, aber eben auch damit, dass ein "Nie wieder!" die einzige und alternativlose Schlussfolgerung aus den Gräueln ist. Und dies alles vermittelt ein Mann, der in der Region beheimatet gewesen ist. (..) Um dies bei einem Zuhörer oder einem Leser zu erreichen, bedarf es großer Erzählkraft, die Czybas Buch bewältigen kann.
Die Botschaft lautet: "Krieg ist keine Lösung!"
Giessener Allgemeine ZeitungJuli 2010
"Odyssee eines 999ers" gibt dem Leser die Möglichkeit, sich mit der großen Katastrophe des 20. Jahrhunderts zu konfrontieren, aber eben auch damit, dass ein "Nie wieder!" die einzige und alternativlose Schlussfolgerung aus den Gräueln ist. Und dies alles vermittelt ein Mann, der in der Region beheimatet gewesen ist. (..) Um dies bei einem Zuhörer oder einem Leser zu erreichen, bedarf es großer Erzählkraft, die Czybas Buch bewältigen kann.