Nur noch einen Tag lang

Diese Kurzgeschichte wird von einem Kind in der Ich-Form erzählt. Dabei bleibt offen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Denn der Schwerpunkt liegt im Sinn der Geschichte selber, der aber erst am Ende klar wird.
Das Kind erzählt einen Tag in seinem Leben, angefangen beim Morgen. Es steht auf und trifft in der Küche auf seine Mutter. Als feststeht, dass es keine Schule hat, beschliessen beide gemeinsam einen Ausflug zu machen und zwar in einem neu eröffneten Zoo.
Im Verlauf dieses Ausfluges beschreibt das Kind immer wieder, wie gern es seine Mutter hat. Es beschreibt auch die äusseren Eindrücke des Tages, die ihm teilweise doch recht seltsam vorkommen.
Dennoch geniesst das Kind den Tag zusammen mit seiner Mutter sehr, bis der Tag sich dem Ende neigt und so auch das Zusammensein mit seiner Mutter.