Geschichten über eine Krebs-Erkrankung dürfen auch mal lustig sein – besonders wenn sie ein Betroffener erzählt. Dabei leuchtet der Autor das Spektrum aus, wie unterschiedlich Patienten, Angehörige und Freunde sowie das medizinische Personal mit der Diagnose umgehen. Und versetzt sich in die Lage eines sensiblen Krebses, der unter dem Missbrauch seines Namens durch die Menschen leidet. Das Vorrecht des Krebspatienten ist der schwarze Humor und eine neue Ehrlichkeit – beide haben in den Geschichten ihren Niederschlag gefunden. Fazit: Auch wenn es manchmal im Halse stecken bleibt, auch und gerade mit Krebs tut Lachen gut.
Christoph Kloft, geboren 1962 in Limburg, studierte in Mainz, Gießen und Koblenz Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaft, Komparatistik und Katholische Theologie. Nach dem Studium volontierte er bei der Thüringer Allgemeinen, wo er 1992 Redakteur wurde. Sein erster Roman „Katerstimmung“ erschien 1993. Seit 1998 arbeitet er freiberuflich als Autor und betrieb von 2004 bis 2022 einen eigenen Verlag. Christoph Kloft ist Mitglied im rheinland-pfälzischen Schriftstellerverband (VS) und im Literaturwerk Rheinland-Pfalz-Saar. Er lebt mit seiner Familie im Westerwald.
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