Kim wacht ohne Erinnerungen in einem Krankenhaus auf. Nicht zu wissen, wer man ist, oder wie man dort gelandet ist - das ist schon ziemlich blöd. Ein Glück, wenn man dann eine beste Freundin findet, die hilft und unterstützt, für die man wie geschaffen scheint, zu der man perfekt passt. Fast zu perfekt. Wie viel von sich selbst hat Kim verloren oder vergessen und wie viel von Kim, ist nur dazu da, um der neuen besten Freundin zu gefallen? Doch bevor Kim darüber nachdenken kann, wird Anna von vier Deppen in einem zu auffällig unauffälligen Kastenwagen entführt wird. Weil sie Kim für ein Monster halten. Klingt irgendwie unlogisch? Nunja, die vier Monsterjäger fanden ihren Plan ziemlich klug.
Eine ungewöhnliche Horror-Komödie, die nicht nur Freundschaften, Verbindungen und Beziehungen betrachtet, sondern auch die Frage stellt - was ist ein Monster?
Marie-Christin Spitznagel Geb 22.06.1983 in Berlin verheiratet, zwei Kinder freiberufliche Autorin
Bisherige Veröffentlichungen Größenwahn Verlag - Das Größenwahn Märchenbuch Band 2 - Einladung aus Niedersachsen Die Apokalypse ist nicht das Ende der Welt (2018) Nur Monster mögen Ananas auf Pizza (2020) Eine Sammlung ungewöhnlicher Geschichten (2020) Die Apokalypse ist nicht das Ende der Welt NEUAUFLAGE (2024)
Über die Autorin Marie-Christin Spitznagel, geboren im West-Berlin der wilden 80er Jahre, in Zeiten der Hausbesetzer und Punks, begann schon früh eigene Geschichten zu erfinden und später aufzuschreiben. Ein ausgeprägter Hunger nach ausgefallenen Geschichten und fantastischen Erzählungen ließ sie Bücher, Gedichtbände, Filme und Serien verschiedenster Genres verschlingen.
Diese Einflüsse aus Science-Fiction, High Fantasy und Horror sind bis heute in ihren Büchern, die sich auf einer feinen Linie zwischen absurder Komödie und ungewöhnlichem Horror bewegen, präsent. Vorbilder sind Autoren wie Christopher Moore, Douglas Adams und Stephen King, Comic Autoren wie Garth Ennis und Neil Gaiman, aber auch Filmemacher wie Tim Burton oder Taika Waititi.
Geschichten sollen überraschen, Denkmuster herausfordern und neue Perspektiven auf die Welt eröffnen.
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