Schlagworte: Politthriller Deutschland aktuelle Bedrohung nukleare Erpressung, Spannungsliteratur für Politikfans mit realem Hintergrund, Thriller über Cyberterror und innere Sicherheit Bedrohung Europas, Roman über Angriff auf Demokratie hybride Kriegsführung, realistischer Politthriller Deutschland innere Sicherheit
Der Angriff kommt unvorbereitet. Er kommt von innen. Ein Angriff auf Deutschland und seine Demokratie, mit dessen Ausmaß und Tempo niemand gerechnet hat.
Ganz nahe Zukunft. Die alten Gewissheiten gelten nicht mehr. Die USA haben sich von Europa abgewandt, Russland bedroht nach der Ukraine auch das Baltikum. Gruppen nach Deutschland eingeschleuster Schläfer bereiten sich auf eine Serie von Anschlägen vor. Henning Wolf, Geheimdienstmitarbeiter im Bundeskanzleramt, wittert die Gefahr und versucht, die Verantwortlichen zum Handeln zu bewegen. Als der Angriff beginnt, müssen Sicherheitsbehörden und Politik fassungslos mitansehen, wie ein lange schon begonnener hybrider Krieg eine neue Dimension erreicht. Deutschland ist paralysiert. Der Verteidigungsfall wird ausgerufen. Was ist die nächste Eskalationsstufe?
Ein akribisch recherchierter Politthriller von geradezu unheimlicher Aktualität. Eine beklemmend realistische Fiktion voller Spannung und Action.
Johann Friedrich Bernhard, geboren 1974 in Berlin, studierte Rechtswissenschaften in Deutschland und den USA. Seit seinem Wehrdienst ist er ein interessierter Beobachter der internationalen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Er lebt mit seiner Familie im Rheinland.
J.F. Bernhard hat sich von Fakten leiten lassen und diese akribisch recherchiert. Er entwirft ein erschreckendes Szenario, von dem wir hoffentlich doch noch weit entfernt sind. Dennoch ist „Nuklear“ ein fesselnder Politthriller von beklemmender Aktualität.
In seinem Debütroman „Nuklear“ von J.F. Bernhard, entwirft der Autor ein erschreckend realistisches Szenario. Ein drohender Atomkrieg, ausgelöst durch eine gefährliche Mischung aus internationalen Spannungen, verdeckten Operationen und politischen Machtspielen. Die Handlung verwebt verschiedene Perspektiven, aus Politik, Militär und Geheimdiensten und führt die Leser*innen von Washington über Moskau bis in den Nahen Osten.
Dabei greift der Autor aktuelle geopolitische Entwicklungen auf und spinnt sie weiter, zwar fiktional, aber mit erschreckender Nähe zur Realität. Besonders beeindruckend ist die sorgfältige Recherche, die hinter dem Buch steckt.
In diesem fiktiven Thriller wird Deutschland von innen angegriffen. Terroristen die gefördert durch andere Staaten den Staat von heute auf morgen ins Chaos stoßen.
Dieser Polit-Thriller erzählt keine Geschichte von Helden und auch keine Geschichte von dem einen Bösen, es ist eine fiktive Geschichte die man sich aber beim lesen sehr gut vorstellen kann und dadurch sich fragt, wie sicher ist man?
Deutschland wird erpresst und steht alleine da. Wo sind die Verbündeten?
Der Autor möchte mit Sicherheit keine Angst schüren, aber dieses Buch lässt einen nachdenken.
Ich hätte es gerne gesehen, wenn der Autor ein Vorwort und auch ein Nachwort gegeben hätte, auch wenn ich kein großer Fan von solchen Worten bin und die meistens nicht lese, wäre mir hier dieses schon lieb gewesen.
Die Schreibweise dieses Erstlingswerks ist flüssig und gut verständlich. Die Qualität des Buches leider nicht überragend. So sind die Klappentexte leider auf dem Kopf gedruckt worden und auch das Cover löst sich allmählich auf.
Trotzdem würde ich dieses Buch empfehlen, wer Polit-Thriller mag und einmal einen Thriller in einer Doku ähnlichen Art lesen möchte.
Erschreckend realistisch, spannend und politisch brisant
„Nuklear“ ist ein politischer Thriller, der ein beunruhigend glaubwürdiges und realitätsnahes Szenario eines drohenden (Atom)Kriegs entwirft. Ausgelöst durch internationale Spannungen, verdeckte Operationen und politische Fehlentscheidungen entwickelt sich eine globale Krise – erzählt aus wechselnden Perspektiven von Washington bis Moskau.
Die Handlung springt zwischen zahlreichen Schauplätzen und Figuren und vermittelt so ein komplexes Bild weltpolitischer Dynamiken. Bernhard verknüpft reale geopolitische Entwicklungen mit fiktiven, aber erschreckend glaubwürdigen Elementen. Viele Szenen erinnern an aktuelle Nachrichten – gerade das macht die Erzählung so eindringlich und spannend.
Der klar strukturierte Schreibstil und die kurzen Kapitel erleichtern die Orientierung trotz der Vielzahl an Handlungssträngen. Allerdings erschwert die große Figurenvielfalt das emotionale Eintauchen – man bleibt eher beobachtend als mitfühlend.
Fazit:
Ein gut recherchiertes, spannendes Debüt, das Leser*innen mit Interesse an internationaler Politik und realitätsnahen Krisenszenarien fesseln dürfte.
Zwischen Fiktion und Realität
https://www.der-kultur-blog.de/thriller-fuer-heisse-sommertage/Juni 2025
J.F. Bernhard hat sich von Fakten leiten lassen und diese akribisch recherchiert. Er entwirft ein erschreckendes Szenario, von dem wir hoffentlich doch noch weit entfernt sind. Dennoch ist „Nuklear“ ein fesselnder Politthriller von beklemmender Aktualität.
Rezensionsexemplar
https://www.instagram.com/p/DMDvGENNReg/?igsh=MXRnYTJlY2lzdGZ1bw%3D%3DJuli 2025
In seinem Debütroman „Nuklear“ von J.F. Bernhard, entwirft der Autor ein erschreckend realistisches Szenario.
Ein drohender Atomkrieg, ausgelöst durch eine gefährliche Mischung aus internationalen Spannungen, verdeckten Operationen und politischen Machtspielen.
Die Handlung verwebt verschiedene Perspektiven, aus Politik, Militär und Geheimdiensten und führt die Leser*innen von Washington über Moskau bis in den Nahen Osten.
Dabei greift der Autor aktuelle geopolitische Entwicklungen auf und spinnt sie weiter, zwar fiktional, aber mit erschreckender Nähe zur Realität.
Besonders beeindruckend ist die sorgfältige Recherche, die hinter dem Buch steckt.
Deutschland im Griff des Terrors
https://www.lovelybooks.de/autor/J.F.-Bernhard/Nuklear-19535718364-w/rezension/20362225024/Juli 2025
In diesem fiktiven Thriller wird Deutschland von innen angegriffen. Terroristen die gefördert durch andere Staaten den Staat von heute auf morgen ins Chaos stoßen.
Dieser Polit-Thriller erzählt keine Geschichte von Helden und auch keine Geschichte von dem einen Bösen, es ist eine fiktive Geschichte die man sich aber beim lesen sehr gut vorstellen kann und dadurch sich fragt, wie sicher ist man?
Deutschland wird erpresst und steht alleine da. Wo sind die Verbündeten?
Der Autor möchte mit Sicherheit keine Angst schüren, aber dieses Buch lässt einen nachdenken.
Ich hätte es gerne gesehen, wenn der Autor ein Vorwort und auch ein Nachwort gegeben hätte, auch wenn ich kein großer Fan von solchen Worten bin und die meistens nicht lese, wäre mir hier dieses schon lieb gewesen.
Die Schreibweise dieses Erstlingswerks ist flüssig und gut verständlich. Die Qualität des Buches leider nicht überragend. So sind die Klappentexte leider auf dem Kopf gedruckt worden und auch das Cover löst sich allmählich auf.
Trotzdem würde ich dieses Buch empfehlen, wer Polit-Thriller mag und einmal einen Thriller in einer Doku ähnlichen Art lesen möchte.
Erschreckend realistisch, spannend und politisch brisant
https://www.lovelybooks.de/autor/J.F.-Bernhard/Nuklear-19535718364-w/rezension/20432304380/Juli 2025
„Nuklear“ ist ein politischer Thriller, der ein beunruhigend glaubwürdiges und realitätsnahes Szenario eines drohenden (Atom)Kriegs entwirft. Ausgelöst durch internationale Spannungen, verdeckte Operationen und politische Fehlentscheidungen entwickelt sich eine globale Krise – erzählt aus wechselnden Perspektiven von Washington bis Moskau.
Die Handlung springt zwischen zahlreichen Schauplätzen und Figuren und vermittelt so ein komplexes Bild weltpolitischer Dynamiken. Bernhard verknüpft reale geopolitische Entwicklungen mit fiktiven, aber erschreckend glaubwürdigen Elementen. Viele Szenen erinnern an aktuelle Nachrichten – gerade das macht die Erzählung so eindringlich und spannend.
Der klar strukturierte Schreibstil und die kurzen Kapitel erleichtern die Orientierung trotz der Vielzahl an Handlungssträngen. Allerdings erschwert die große Figurenvielfalt das emotionale Eintauchen – man bleibt eher beobachtend als mitfühlend.
Fazit:
Ein gut recherchiertes, spannendes Debüt, das Leser*innen mit Interesse an internationaler Politik und realitätsnahen Krisenszenarien fesseln dürfte.