Ein Jahr nach der Vernichtung des Tokojun haben die meisten Menschen dieses Ereignis bereits wieder vergessen. Auch Arista und Lys haben alles hinter sich gelassen und sind dabei, den Grundstein für ein gemeinsames Leben zu legen. Doch nach und nach verdichten sich für Lys die Hinweise, dass die Version, die ihm Arista damals erzählt hat, nicht stimmt. Als Darius dann eines Tages auftaucht und davon berichtet, den Tokojun gesehen zu haben, müssen die beiden erneut fliehen. Doch diesmal stellt das bevorstehende Abenteuer die beiden vor Herausforderungen noch ganz anderer Art als beim ersten Mal.
Schreiben ist wie lesen, nur sehr viel langsamer, aber genauso interessant und spannend.
Einmal davon erfasst, lässt es einen nicht mehr los.
Schon während meiner Schulzeit habe ich mit dem Schreiben angefangen. Damals verewigte ich meine Werke handschriftlich in Schulheften. Die Geschichten waren meistens im Bereich der Science-Fiction angesiedelt und geprägt vom Star Wars Fieber der 70er Jahre. Später kam dann die Wende zum Mysteriösen. Der Gedanke an unheimliche, fremdartige Dinge faszinierte mich.
Im Lauf der Zeit entstanden zahllose Kurzgeschichten, von denen ich aber keine veröffentlichte, sondern nur vereinzelt auf lokalen Lesungen vorstellte.
Heute bewegen sich meine Geschichten irgendwo zwischen Science-Fiction und Fantasy, umgangssprachlich auch als Sci-Fi-Fantasy bezeichnet. Ich versuche dabei immer einen Fuß auf dem Boden zu behalten und durch einen Anteil von wissenschaftlich ableitbaren Zusammenhängen nicht zu stark in die Welt der Fantasy abzurutschen. Doch gerade diese Kombination übt auf mich einen großen Reiz aus. Ebenso wie das Vermischen von realer Welt mit eben genau diesen Sci-Fi-Fantasy-Elementen.
Es freut mich, wenn ich diese Begeisterung mit meinen Lesern teilen kann und wünsche allen ein paar spannende Stunden.
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