Tim Cantely, der schottische Lead-Sänger der Band The Distant Stars, wird in Dortmund unter Mordverdacht festgenommen. Er soll einen Rauschgift-Dealer umgebracht haben. John, der Gitarrist der Band, glaubt an seine Unschuld und will ihm helfen, schließlich ist er selber erst ganz knapp dem Drogenmilieu entkommen. Gemeinsam mit seiner Freundin Ines versucht er, den wahren Schuldigen aufzuspüren. Dazu müssen sie in Glasgow und Liverpool herausfinden, was Tim ihnen verheimlicht. Welche Rolle spielt Russ McEnnory, mit dem der Sänger einst The Distant Stars gegründet hatte?
Mit >Niemand kennt dich, wenn du am Boden liegst< wird >Die Ballade von John und Ines< fortgesetzt.
»Eine wunderbare Geschichte aus dem Musikerleben, von Beate Baum glasklar im 'Hier und Jetzt' geschrieben.« Singer-Songwriterin Katja Werker
Beate Baum wurde in Dortmund geboren. Nach Abschluss des Literaturwissenschaftsstudiums arbeitete sie für verschiedene Tageszeitungen. Mitte der 90er Jahre zog es sie nach Liverpool; bis heute ist sie regelmäßig in Großbritannien unterwegs. Ihre Musikbegeisterung lebt sie in ihrer Wahlheimat Dresden auch als Kritikerin aus. 2001 erschien Baums erster Kriminalroman im Verlag Das Neue Berlin. Es folgten Veröffentlichungen bei Aufbau, im Mitteldeutschen Verlag, bei Gmeiner u.a.
Baums Roman zeichnet sich gerade durch seine Bodenständigkeit und Wahrscheinlichkeit aus. (...) Und es sind die lebensechten Details, die den Roman ausmachen. (...) So ist es eigentlich eine positive Geschichte voll von Mitmenschlichkeit und bei aller Tragik mit einigen wunderbaren Glücksmomenten. (...)
Donaukurier
August 2018
(...) Eigentlich soll der Roman von Beate Baum mit dem etwas sperrigen Titel, der einem Blues-Song entlehnt ist, ein Musikerkrimi sein. Doch er ist viel mehr als das. Er ist Krimi, Liebesgeschichte und Bildungsroman.
Musiker, Drogen, Sport
Dresdner Neueste Nachrichten
Mai 2018
(...) Die Autorin hat den richtigen Mix aus Spurensuche und falschen Fährten gefunden, sie beschreibt einerseits aktiv, andererseits auch durchaus wertend das actionmäßig aufgeladene Geschehen. Fest steht: Diese Drogen sind ein Teufelszeug.
Von Protesten, Polizisten und Popkultur
Aachener Zeitung
Mai 2018
(...)Leggewie erzählt von (den damals noch) grün uniformierten Polizisten, die mit Löschschaum „geweißt“ wurden, von Pizzerias, Parkas und Popkultur: „Die Stadt, wo die typische Droge Kölsch war und am liebsten geschunkelt wurde, brachte in den 1960er Jahren eine quicklebendige Kulturszene und einen künstlerischen Untergrund hervor.“ Auch die soziologischen hintergründe werden erläutert und wichtige politische ereignisse mit einbezogen. Viele historische Fotos dokumentieren all das sehr anschaulich.(...)
Schriftstellerin aus Leidenschaft
MoPo
Mai 2018
(...)Die Geschichte des Buchs spielt in der Welt des Pop, Ines und John das sind die Hauptfiguren. John ist Mitglied einer Band, dessen Sänger wegen Rauschgifthandels verhaftet wird, John versucht ihm zu helfen.(...)
Fragile Verhältnisse
KULTUR-EXTRAApril 2018
Baums Roman zeichnet sich gerade durch seine Bodenständigkeit und Wahrscheinlichkeit aus. (...) Und es sind die lebensechten Details, die den Roman ausmachen. (...) So ist es eigentlich eine positive Geschichte voll von Mitmenschlichkeit und bei aller Tragik mit einigen wunderbaren Glücksmomenten. (...)
August 2018
(...) Eigentlich soll der Roman von Beate Baum mit dem etwas sperrigen Titel, der einem Blues-Song entlehnt ist, ein Musikerkrimi sein. Doch er ist viel mehr als das. Er ist Krimi, Liebesgeschichte und Bildungsroman.
Musiker, Drogen, Sport
Dresdner Neueste NachrichtenMai 2018
(...) Die Autorin hat den richtigen Mix aus Spurensuche und falschen Fährten gefunden, sie beschreibt einerseits aktiv, andererseits auch durchaus wertend das actionmäßig aufgeladene Geschehen. Fest steht: Diese Drogen sind ein Teufelszeug.
Von Protesten,
Aachener ZeitungPolizisten
und Popkultur
Mai 2018
(...)Leggewie erzählt von (den damals noch) grün uniformierten Polizisten, die mit Löschschaum „geweißt“ wurden, von Pizzerias, Parkas und Popkultur: „Die Stadt, wo die typische Droge Kölsch war und am liebsten geschunkelt wurde, brachte in den 1960er Jahren eine quicklebendige Kulturszene und einen künstlerischen Untergrund hervor.“ Auch die soziologischen
hintergründe werden erläutert und wichtige politische ereignisse mit einbezogen. Viele historische Fotos dokumentieren all das sehr anschaulich.(...)
Schriftstellerin aus Leidenschaft
MoPoMai 2018
(...)Die Geschichte des Buchs spielt in der Welt des Pop, Ines und John das sind die Hauptfiguren. John ist Mitglied einer Band, dessen Sänger wegen Rauschgifthandels verhaftet wird, John versucht ihm zu helfen.(...)