Was wäre es, wenn es uns gelingen würde in der Zeit zu reisen? Welche Gefahren würden wir heraufbeschwören? Wären wir in der Lage, die Geschichte, so wie wir sie kennen zu verändern oder wäre das unmöglich? Könnten wir zurückreisen und ein Geheimnis, welches 200 Jahre verborgen war lüften oder all die schlimmen Sachen verhindern? Dürften wir sie verhindern? Andrea, eine junge Frau aus dem 20. Jahrhundert, in der Zeit verschollen durch den Leichtsinn ihres Verlobten, stolpert mitten hinein in eine verworrene Geschichte, die sie nur aus einem Roman kennt. Im Schottland des 18. Jahrhunderts muss sie sich entscheiden, ob sie nur als Beobachter daneben steht oder etwas zu ändern versucht. Doch am Ende muss sie feststellen, dass sie nichts verändern kann. Sie ist die einzige Variable in der Geschichte und wird in einen Strudel aus Ereignissen hineingezogen, in eine Zeit zu lieben, zu leben und zu sterben.
Iris Heerdegen wurde 1960 in Rudolstadt in Thüringen geboren. Sie wuchs in dem kleinen Dorf Meura auf, wo sie den größten Teil ihrer Kindheit und Jugend verbrachte. Lesen war schon immer eines ihrer liebsten Hobbies und sie brachte viel Zeit in der Bibliothek des Ortes und der Schule zu. Ihr besonderes Interesse galt dabei den sogenannten Klassikern der Abenteuer Literatur, wie Jules Verne, Joseph Conrad, Rudyard Kipling, Alexandre Dumas und Robert Louis Stevenson. Durch Stevensons Bücher entdeckte sie ihre große Liebe zu Schottland. Schreiben und Lesen gehörte weiterhin zu ihren Hobbies, obwohl ihre drei Töchter ihr nur wenig Zeit dazu ließen. Ihren ersten Roman, Nichts wird die Dinge ändern, begann sie schon damals, unter dem Arbeitstitel Reise ohne Wiederkehr zu schreiben. Eine besondere Liebe verbindet Iris Heerdegen mit Schottland, das sie, wenn es ihr möglich ist, jedes Jahr besucht, um ihren Urlaub dort zu verbringen. Ihr besonderes Interesse gilt dabei der Geschichte des Landes und den Menschen. Weiter Hobbys sind die Fotografie und das Malen.
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