Dieses Buch ist der Integration gewidmet. Sein Titel lässt erkennen, dass der Autor das Ziel verfolgt, Wege für ein harmonisches Miteinanders von Alteingesessenen und Neudeutschen aufzuzeigen. Die Coverbilder (Hagia Sophia und Bosporusbrücke) symbolisieren diese Absicht. Der Autor setzt zugleich - als Nachfolger des Herrn Jesus Christus - den Dialog mit dem zum Islam übergetretenen Dr. Murad Wilfried Hofmann fort. Dabei nimmt er zu dessen im Buch "DER ISLAM IM 3. JAHRTAUSEND" erklärten Thesen Stellung. Wiechel geht auf Theorien und Praktiken zur deutschen Integrationsmentalität ein. Er und sein englischer Freund stellen zahlreiche Fragen und Thesen einander gegenüber. Damit verfolgt er u.a. den Zweck, einen erwünschten Dialog zwischen Orientalen und Deutschen und zwischen Religionen zu befördern. Das sind Fragen, Thesen und Themen, die uns als Mitmenschen beschäftigen.
Der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad (Jahrgang 1972) tritt für einen europäischen Islam ohne extremistische Strömungen ein. Abdel-Samad ist Ägypter, Moslem und Politologe. Er äußerte sich im Interview vom 22. Dezember 2010 unter “Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE “ zu Themen wie Integration und Islamfeindlichkeit. Hamed Abdel-Samad schlägt vor: “Es sollte mal wieder jemand ein Buch über Integration schreiben. Dieses Buch ist nun diesem Thema gewidmet. Es enthält zugleich eine Fortsetzung der kritischen Auseinandersetzung des Christen Wolfgang Wiechel mit dem zum Islam übergetretenen Dr. Murad Wilfried Hofmann. Der Titel des ersten Buchs lautet: >>> Eure Wege sind nicht meine Wege<<< Wiechel geht auf Theorien und Praktiken des deutschen Integrationsverhaltens ein. Er versucht, einem verbesserten Miteinander von Ur- und Neudeutschen zum Erfolg zu verhelfen. Er stellt zahlreiche Fragen und Thesen einander gegenüber. Damit verfolgt er den Zweck, einen erwünschten Dialog zwischen den Orientalen und Deutschen und zwischen Religionen zu befördern. Ihn treibt die Beschäftigung mit aktuellen Fragen zum Miteinander von „Ur“-Deutschen und „Neu“-Deutschen um. Das sind Fragen, Thesen und Themen, die uns als Mitmenschen beschäftigen sollen. Wolfgang Wiechel ist ein Altenaer, Jahrgangs 1937; er wohnt in Wiblingwerde - Brenscheid. Die Burgstadt Altena in Westfalen ist wegen des von Richard Schirrmann im Jahre 1909 gegründeten Jugendherbergswerks (Weltjugendherberge Altena) bekannt. Wiechel ist seit 1955 überzeugter Nachfolger des Herrn Jesus Christus. 1963 hat er geheiratet, er hat Kinder und Enkelkinder. Nach dem Besuch der Altenaer Handelsschule – sein Klassenlehrer war Dr. Adolf Kemming, welcher in Dublin studiert hatte – startete er bei der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen. Er ist Diplom-Finanzwirt. Als Oberregierungsrat trat er im Jahr 2002 in den Ruhestand. Für einige Jahre leitete er die Jugend einer Gemeinde von Christen, die sich nach dem Wort Jesu richten: Einer ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. Das Lesen christlicher Bücher (s. u.a. Literatur- Quellennachweis!) begeistert ihn, und englische Literatur (Autoren wie Charles Dickens, Thackeray, Hardy) war sein besonderes Vergnügen. Alles, was mit Otto von Bismarck zusammenhängt, gehört ebenfalls in sein Interessengebiet. Wiechel liebt die Natur. Das Reiten von Western-Pferden hat er mit großer Freude gesund und munter praktiziert.
(...)Auch das neue Buch ist der Integration gewidmet. Sein Titel lässt erkennen, dass der Autor das Ziel verfolgt, Wege für ein harmonisches Miteinander von Alteingesessenene und Neudeutschen aufzuzeigen.(...)
Wiechel, W.: Nicht mehr Fremde und Nichtbürger
theology.de
Dezember 0002
Wiechel geht auf Theorien und Praktiken zur deutschen Integrationsmentalität ein. Er und sein englischer Freund stellen zahlreiche Fragen und Thesen einander gegenüber. Damit verfolgt er u.a. den Zweck, einen erwünschten Dialog zwischen Orientalen und Deutschen und zwischen Religionen zu befördern. Das sind Fragen, Thesen und Themen, die uns als Mitmenschen beschäftigen.
Über "Fremde und Nichtbürger"
Altenaer KreisblattJuni 2013
(...)Auch das neue Buch ist der Integration gewidmet. Sein Titel lässt erkennen, dass der Autor das Ziel verfolgt, Wege für ein harmonisches Miteinander von Alteingesessenene und Neudeutschen aufzuzeigen.(...)
Wiechel, W.: Nicht mehr Fremde und Nichtbürger
theology.deDezember 0002
Wiechel geht auf Theorien und Praktiken zur deutschen Integrationsmentalität ein. Er und sein englischer Freund stellen zahlreiche Fragen und Thesen einander gegenüber. Damit verfolgt er u.a. den Zweck, einen erwünschten Dialog zwischen Orientalen und Deutschen und zwischen Religionen zu befördern. Das sind Fragen, Thesen und Themen, die uns als Mitmenschen beschäftigen.