Die vier Reisegesellen sind mittlerweile in Tasrók angekommen. Eigentlich sind sie nur auf der Durchreise, doch bald werden sie in merkwürdige Ereignisse verwickelt. Mysteriöse Zeichen tauchen an Häuserwänden auf und kurz darauf werden die Besitzer des Hauses ermordet. Als Duendas dann noch des Mordes an dem Geldhändler Fraber beschuldigt wird, ist es an Arlo, Kashenja und Valeriá, die Unschuld des Zákays zu beweisen. Immer wieder fällt der Name Reeth, vor dem sich selbst die Stadtoberhäupter ducken. Was hat es mit den Zeichen auf sich? Wer steckt hinter den Morden und bleibt Duendas der Tod erspart?
Die Geldstube ist das zweite Buch der Reihe Nibelius 1240, basierend auf dem Pen-and-Paper Game Nibelius 1240.
Sebastian, geboren 1979, hat sich schon als Jugendlicher mit Pen-and-Paper-Rollenspielen und dem Schreiben von Abenteuern beschäftigt. Seine unerschöpfliche Fantasie ließ die Welt Nibelius entstehen. Er schuf die Lebewesen und setzte sich mit dem Weltenbau auseinander. Er schrieb alles nieder und so entstand daraus sein Pen-and-Paper-Rollenspiel, um es auch anderen Menschen zu ermöglichen, in diese Welt einzutauchen. Nach einer Ausbildung als Energieelektroniker folgte die Meisterprüfung. Die Jahre vergingen und nach einem schweren Unfall im Jahr 2014 rückte Nibelius wieder stärker in sein Bewusstsein. Nibelius wurde überarbeitet und neue Abenteuer entwickelt. Durch das Spielen seines Pen-and-Paper-Rollenspiels entstand diese Romanreihe, die in der mittelalterlichen Epoche startet. Sebastian hat zwei Töchter, lehrt heute in der Aus- und Weiterbildungsbranche und lebt zurückgezogen in der Nähe von Braunschweig.
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