In "Neue Narren braucht das Land" werden Geschichten erzählt, die unterhalten sollen: humorvoll, nachdenklich, pseudo-realistisch, satirisch - allesamt fiktiv, aber einige so, dass sie eventuell tatsächlich hätten geschehen können:
Lebensläufe oder Begebenheiten, wie die
- vom Intellektuellen, der die TV-Satire erneuert - vom Autor, dem kein guter erster Satz einfällt - vom futuristischen Traum eines Nobelpreisträgers - vom Tangomusiker mit Farbgenialität - vom ersten Mobil-Klo im alten Rom - vom Winzer im Kampf gegen die Unsitte der Weinschorle - von der Studentin, die an zufälligen Palindromen verzweifelt
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