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Nephoris - Tochter des Cheops
Historischer Roman zur Zeit Cheops über die verbotene Liebe seiner Tochter Nephoris zu einem Fischer
ePUB
841,9 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783739260266
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 30.09.2015
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
2,99 €
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Mehr erfahrenHistorischer Roman, welcher zur Zeit des alten Ägyptens spielt. Nephoris, die Tochter des Cheops, soll mit dem König der Nubier zwangsverheiratet werden.
Nephoris lehnt diese Heirat jedoch ab, da sie sich bereits in einen armen Fischer verliebt hat, welcher dafür von Cheops zum Tod verurteilt wurde. Nephoris riskiert alles, um ihre Liebe zu retten…
Auszug:
„Schweig, Weib!" rief der Prinz aus, dessen Zorn seine Augen gelb und sein Gesicht bleich färbt. „Schweig, oder ich werde Dich grausam treffen, indem ich Miri, Deine Schwester vor Deinen Augen martern lassen werde."
„Meine Schwester gleicht dem Wasser des Lebens, das die geheiligten Myrten benetzt; nichts kann sie trüben."
„Nun gut, Soldaten, bemächtigt Euch ihrer. Entkleidet sie; Ihr werdet sie mit schmalen Lederriemen peitschen, bis mich Nephoris um Gnade bittet."
In diesem Augenblick dringt ein Lieutenant Mazaits im vollsten Lauf in den Saal.
„Herr, Herr!" rief er aus, „Wir bedürfen Deines Armes."
„Bei Diboun, was geht denn vor?" fragte der nubische Feldherr. „Habt Ihr denn noch nicht alle Einwohner von Memphis umgebracht, die es wagen. Widerstand zu leisten?"
Nephoris lehnt diese Heirat jedoch ab, da sie sich bereits in einen armen Fischer verliebt hat, welcher dafür von Cheops zum Tod verurteilt wurde. Nephoris riskiert alles, um ihre Liebe zu retten…
Auszug:
„Schweig, Weib!" rief der Prinz aus, dessen Zorn seine Augen gelb und sein Gesicht bleich färbt. „Schweig, oder ich werde Dich grausam treffen, indem ich Miri, Deine Schwester vor Deinen Augen martern lassen werde."
„Meine Schwester gleicht dem Wasser des Lebens, das die geheiligten Myrten benetzt; nichts kann sie trüben."
„Nun gut, Soldaten, bemächtigt Euch ihrer. Entkleidet sie; Ihr werdet sie mit schmalen Lederriemen peitschen, bis mich Nephoris um Gnade bittet."
In diesem Augenblick dringt ein Lieutenant Mazaits im vollsten Lauf in den Saal.
„Herr, Herr!" rief er aus, „Wir bedürfen Deines Armes."
„Bei Diboun, was geht denn vor?" fragte der nubische Feldherr. „Habt Ihr denn noch nicht alle Einwohner von Memphis umgebracht, die es wagen. Widerstand zu leisten?"
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