Diesmal befinden wir uns im Jahr 69 v. Chr im römischen Reich. Die Senatorin Pompeia nimmt auf Weisung des Vaters den Platz ihrer Halbschwester ein und wird mit einem der größten Staatsmänner der Geschichte verheiratet. Nach einer Scheidung wendet sie sich erneut der Politik zu und unterstützt den liebgewonnenen Freund und einstigen Ehemann, um in seinem Namen selbst politischen Einfluss geltend zu machen und ihre Ziele zu verfolgen. Immer wieder gerät sie hierbei jedoch mit sich selbst in Konflikt und muss sich mit großen Fragen auseinandersetzen.
Die Autorin aus Berlin begann bereits als Kind, sich für Archäologie und die Geschichte dahinter zu interessieren. Eine zufällige Genealogie und der Fund eines alten Hufeisens, beflügelten die Fantasie des kleinen Mädchens und fortan verschlang sie jede Geschichte und jedes Sachbuch über das römische Reich.
Später im Lateinunterricht regte eine engagierte Lehrerin weitere Recherchen an und im Laufe der Jahre blieb diese Leidenschaft bestehen. Lina begann, sich mit der Politik und Dynamik des alten Roms zu beschäftigen und diese zu hinterfragen. Als ausgebildete Rhetorikerin, widmet sie sich gern der Niederschrift ihrer Suchergebnisse und fasst diese in Geschichten.
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